Kapitel 23 - Geborgenheit

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Ich sass alleine in meinem Zimmer und nahm einen Schluck von dem noch heissen Tee, den mir Hannah zubereitet hatte. Auf dem runden, hübschen Tischchen neben dem Fenster, lag vor mir zum Tee noch frisches Gebäck- ebenfalls von Hannah zubereitet.

 Auf dem runden, hübschen Tischchen neben dem Fenster, lag vor mir zum Tee noch frisches Gebäck- ebenfalls von Hannah zubereitet

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Der warme Tee füllte sich in meinem Magen und ich lächelte wegen des komfortablen Gefühles vor mich hin.

Ich war, schon seit ich aufgewacht bin, den ganzen Tag alleine in der Villa (abgesehen von Hannah). Alle anderen waren unerklärlicherweise einfach weg.
Und Hannahs Antwort auf meine Frage, wo alle anderen seien, war bloss ein kurzes „Ich bedaure, Lady Rose, leider weiss ich es nicht.", doch irgendwas in ihrer Stimme sagte mir, dass das gelogen war.
Ich seufzte und schloss meine Augen, während ich einen weiteren Schluck von meinem Tee nahm und sah daraufhin aus dem Fenster.
„Dabei ist heute doch so schönes Wetter."
Die Sonne strahlte in einem orangefarbenen Ton, da es sich langsam dem Abend näherte.
Die behaglich angenehme Atmosphäre füllte sich im ganzen Raum und es gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Gemütlichkeit.

Die angenehme Stille wurde aber schon bald unterbrochen, als jemand einen Zettel unter der Tür durchschob, auf dem stand:

«Zieh bitte das bereitgelegte Kleid im Ankleidungszimmer an und begib dich dann in denn Garten.»
-Alois

Ich blinzelte den Zettel etwas verwirrt an und zuckte dann mit den Schultern, woraufhin ich durch den Gang in das besagte Ankleidungszimmer lief und auf dem kleinen Bett dort ein wunderschönes, blaufarbenes Kleid vorfand.

Ich blinzelte den Zettel etwas verwirrt an und zuckte dann mit den Schultern, woraufhin ich durch den Gang in das besagte Ankleidungszimmer lief und auf dem kleinen Bett dort ein wunderschönes, blaufarbenes Kleid vorfand

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Meine Augen funkelten bei dem Anblick und meine Lippen formten sich unbewusst zu einem sanften Lächeln.
Ich zog mich daraufhin kurz um, richtete meine Haare und begab mich daraufhin, wie es im Zettel stand, in Richtung Garten.
Ich blieb vor der Türe stehen und strich mein Kleid nochmals glatt und streckte meine Hand dann nach dem Türgriff aus.
‚Wofür das alles wohl sein mag?', dachte ich noch, doch im nächsten Moment sah ich schon Alois in einem wunderschönen, weissen Anzug und einer Rose in der Hand, vor mir Im Garten stehen.
Das orange- und jetzt schon fast rosafarbene Licht der Sonne schien auf sein weiches, blondes Haar und brachte seine eisblauen Augen zum leuchten. Er sah absolut atemberaubend aus.
Ausser den in der Sommerbriese herumfliegenden, funkelnden Rosenblättern, schien die Welt völlig stehengeblieben zu sein, bis Alois langsam auf mich zulief und dann vor mir stehen blieb.
Er sah mich mit grossen, strahlenden Augen an und hatte ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen.
„Rose.."
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Hohoho das wat leider ebenfalls ein ziemlich kurzes Kapitel, tut mir leid xd Ich könnte es eigentlich länger machen, aber ich wollte hier einen kleinen Cliffhanger einbauen whoops

Alois Trancy x Oc {FF}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt