Kapitel 9

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Er packte mich und schubste mich aufs Bett so das ich lag, seine Hände erkundeten gierig meinen Körper erst meine Brüste und dann immer weiter runter. In diesem Moment musste ich mich übergeben und es landete alles in seinem Gesicht, er klatschte mir eine und schrie: "Das wird unserem Abend auch nicht Versauen du Schlampe!" Er stand von mir auf und ich japste erst mal nach Luft, da er nicht gerade leicht war und versuchte die wieder hochkommende Übelkeit zu unterdrücken. Ich will gar nicht wissen was er mit mir tut wenn ich mich wieder übergeben muss, ich werde es nun einfach immer runter schlucken und versuchen das was alles noch passiert auszublenden anders überlebe ich nicht.

Er ging zu einem Tisch an der Wand der mir vorher nicht auffiel, auf diesem Tisch stand eine Schüssel Wasser und ein Handtuch, anscheinend habe ich mich leider nur in die Richtung seines Gesichtes übergeben denn er wusch sich nur dieses und an der Kleidung sah ich kein Erbrochenes. Als er fertig war nahm er das Handtuch und ging sich damit durch das Gesicht zum Trocknen, er warf es in die Ecke und kam wieder auf mich zu. "Dafür das du mich angekotzt hast darfst du nun dein Oberteil ausziehen.", mit diesen Worten rieß er mir das Dessou Oberteil vom Körper, nahm meine Brüste in die Hand und streichelte sie, ich verzog das Gesicht vor ekel und versuchte die Übelkeit zu unterdrücken was erstaunlicherweiße klappte. Er kam mit seinem ekligen Mund auf meine Brüste zu und ich ging zurück und schon hatte ich mal wieder seine Hand in meinem Gesicht. "Soll ich dir noch ein paar mal eine Knallen oder siehst du ein das Wehren nix bringt? Ich kann auch gern Alfred holen aber das möchtest du sicher nicht, da ist das was ich mit dir anstelle reichlich harmloser als das was er mit dir tun würde.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte nur, denn ich will mir gar nicht vorstellen was Alfred mit mir machen würde. Er kam wieder mit seinem Mund auf meine Brüste zu und diesmal ließ ich es geschehen, er saugte gierig an einer meiner Brüste und mit einer Hand umschloss er die andere, am liebsten wäre ich Ohnmächtig.. Er löste seinen Mund von meiner Brust um diesmal mit der Zunge meinen Nippel zu umkreisen, ich lag einfach nur da und ließ es geschehen während ich dran dachte was ich Ophelia antat. Auf einmal merkte ich wie etwas an meinem Slip sich zu schafften machte, er versuchte mit seiner Hand rein zukommen aber das klappte nicht auf Anhieb also rieß er ihn einfach Kaputt. Nun liege ich hier nackt und merke wie er langsam an mir rumreibte mit seinen Fingern, er atmete immer heftiger und ich ging von aus das seine Hose nun voll ständig ausgebeult ist. Seine Reibungen wurden immer heftiger und ich bekam immer mehr Schmerzen dadurch. "Wenn du Schlampe nicht feucht werden willst helfe ich halt nach", mit diesen Worten löste sich das Gewicht von meinem Oberkörper und er legte sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine die er zwanghaft auseinander drückte da ich versuchte mich zu wehren. Seine Zunge bahnte sich den Weg zu meinem Kitzler und umkreiste ihn paar mal bevor er ihn mit seinem Mund einsog und heftig dran saugte, es tat höllisch weh aber war noch aus haltbar, dann fing er gleichzeitig an mir seine Finger unten rein zustecken und hoffte anscheinend das ich dadurch erregt werde. Wenn er denkt das Frauen dadurch erregt werden wenn sie gerade unfreiwillig so, so etwas gezwungen werden hat er sich geschnitten. Mich ekelt das einfach nur an und es ist echt ein Wunder das ich mich nicht übergeben muss. 

Endlich hörte er auf an mir unten rumzumachen und stand auf, das was jetzt folgte war aber für mich viel ekliger als das zuvor. Er öffnete den Gürtel seiner Höse und dann sein Knopf und Reißverschluss. Er zog seine Hose aus und stand da nur noch in einer Rot-Weiß Karrieten Boxershort und mit einem Deutlichen Ständer, er holte ihn raus und kam damit auf mich zu. In diesem Moment musste ich mich übergeben aber diesmal auf dem Boden und schon merkte ich wie etwas hartes in mein Gesicht schlug. Hat er mich ernsthaft mit seinem Steifen Penis geschlagen? Er hob meinem Kopf und hielt mir seinem Penis ins Gesicht. "Lutsch Schlampe!", sagte  er und drückte mir seinen Penis solange gegen den Mund bis ich ihn damit umschloss. Er bewegte sich vor und zurück und begann zu Stöhnen, als ich ihn Stöhnen hörte begann in mir Hass zu brodeln und ohne Nachzudenken biss ich zu. Er schrie vor  schmerzen auf, nahm meinem Kopf und schlug ihn heftig gegen die Wand ich fühlte mich benommen und hatte keine Kontrolle mehr über meinem  Körper, ich hörte nicht mehr was er sagte aber ich wusste das mein Biss ihn nicht dran hinderte weiter zu gehen und schon spürte ich einen Stechenden Schmerz in meinem Unterleib und sah eine Silhouette über mir sich heftig bewegen. Diese Bewegungen wurden immer heftiger und plötzlich hörten sie auf, ich schätze das er kam denn auf einmal war kein Gewicht mehr auf mir. Ich blieb benommen liegen und das einzige was ich spürte war ein starkes stechen im Unterleib und etwas feuchtes. Ich weiß nicht wie lange ich so lag aber ich spürte das jemand mit einem nassen Lappen oder Handtuch meine Oberschenkel säuberte, jede berührung tat weh aber ich lies es einfach geschehen. Ich wollte mich eh nicht mehr Bewegen doch dann sah ich eine Silhouette vor mir und rastete komplett aus, ich schlug auf die Person ein und fing an zu weinen da ich das alles nicht mehr aushielt. 

Die ganze Zeit versuchte ich meine Gefühle zu unterdrücken, doch es ging einfach nicht mehr erst muss ich mein geliebtes Tier töten und dann werde ich auch noch Vergewaltigt! Welcher Mensch hält so was aus? Während ich noch auf diese Person einschlug merkte ich plötzlich wie über meine Haare gestrichen wurde und in meine Ohren drang ein leises "Psst, ich bin es nur Janette. Beruhige dich es ist vorbei." Als ich ihre Stimme hörte beruhigte ich mich echt langsam da ich wusste das sie nicht die Böse war, sie strich mir solange über den Kopf bis ich aufhörte zu weinen und blieb noch etwas so mit mir Sitzen. Ich schaute ihr ins Gesicht und sagte leise : " Danke für das Beruhigen.. Auch wenn ich wünschte das alles wäre nie Geschehen.." Sie hielt mich noch etwas im Arm bis sie sagte: " Selbstvertändlich. Bist leider nicht die erste der das Geschah. Ich musste selber damals auch dadurch obwohl ich seine Tochter bin" Ich sah sie geschockt an und konnte nicht glauben was sie mir sagte, der eigene Vater verkauft seine Tochter? Wer macht so was? Doch nur gestörte!

Sie löste sich von mir und ging zu einer weißen Plastiktüte aus der sie Essen und Trinken holte, sie stellte es auf dem Tisch neben mir und half mir mich richtig hinzusetzen. Dann gab sie mir das Essen, es war Schnitzel mit Buttergemüse und Kartoffeln, das Trinken war nur einfaches Wasser. An meinen Blick erkannte sie anscheinend das ich mich fragte wieso ich so gutes Essen bekam wenn er mich folterte denn sie antworte auf meinem fragenden Blick: " Das kriegen alle Mädchen nach so einer Nacht damit sie schnell wieder bei Kraft sind. Und ich muss nun gehen es tut mir Leid, doch sonst kommt er und sperrt mich wieder ein. Ich war schon viel zu lange hier" Sie schenkte mir noch ein Lächeln und ging dann. Mit zitternden Händen aß ich gierig das Essen und die Flasche leerte ich in einen Zug und stellte das alles wieder auf dem Tisch. Ich legte mich dann hin und schlief anscheinend ein.

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Mal wieder ein neues Kapitel c:

Ich hoffe es gefällt euch, habe diesmal extra versucht es etwas länger zu schreiben als sonst da meine anderen Kapitel ansonsten echt Kurz waren o:

Es dauert zwar dadurch länger mit dem Updaten aber besser als zu kurze.

Wenn ihr Ideen habt für eine Aufgabe/Test dann immer her damit :D

Da ich für die nächste Aufgabe zurzeit leider keine Idee habe, ich hab zwar reichlich Ideen aber die sind für Später.

Das Experiment ( Vorzeitiger Titel)Where stories live. Discover now