Kapitel 1

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Verwirrt öffnete Todoroki seine Augen und er nahm sein Arm von seiner Stirn und setzte sich verwirrt auf. Er sah aus seinen großen Fenster raus, die mit mehreren Mustern und an den Wänden waren Blumenranken, manche von denen sind sogar aus Metall gemacht und geschmückten die Fenster. Sie waren auch nicht viereckig, sondern wirken mehr wie die für Kirchen. Dunkel rote Rosen blühen und paar weiße Rosen, aber unter ihnen war auch eine einzigartige Rose die schon immer blühte, seid er denken kann, eine gelbe Rose und ließen immer wieder Todorokis Aufmerksamkeit auf sich ziehen. 

Diese gelbe Rose erinnert ihm immer wieder an eine ganz besondere Person. Er schloss die Augen und sah vor sich die Person die er seid Jahren nicht mehr gesehen hatte und seine Erinnerungen immer mehr zu ihm verschwinden. Er sah immer noch vor sich den blonden Jungen mit den roten Augen, der ihn frech angrinste und immer behauptet hatte das er immer gewinnen wird und immer der stärkste sein wird. Damals wusste keiner von beiden wirklich wer der andere war und von welcher Rasse der jewals andere Stammt. Als dies heraus kaum wurde ein Strich durch die Rechnung gemacht. 

Todoroki spürte den Stich in seiner Brust und legte sich wieder hin und zog seine Beine an sich. Er schloss die Augen und ging wie jeden Morgen seine Erinnerungen durch und dachte nach was früher alles passiert war. Er öffnete wieder seine Augen und streckte seine Hand aus und legte es auf die freie Fläche seines riesigen Bettes und sah die Wand. Wie konnte es nur soweit kommen lassen? Wie konnte nur all dies passieren? Wieder spürte er wie Tränen in seine Augen sammelte, aber er blinzelte sie weg und atmete mehrmals tief ein und versuchte krampfhaft nicht daran mehr zu denken und schloss wieder die Augen. 

So oft hatte er versucht es zu verdrängen, doch egal wie oft er dies tat, er holte ihn immer wieder ein. Egal wie oft es sein mag, es machte ihn immer wieder erneut zu schaffen und zerrte ihn immer wieder erneut in die tiefe der Erinnerungen. Er riss wieder die Augen auf und setzte sich schnell auf und fasste sich ans Herz. Es schmerzte so stark das er das Gefühl bekam das er innerlich zerriss. Würde er kein Vampir sein würde er keine Luft mehr bekommen. Sein Herz sollte eigentlich nicht schlagen, doch bei dieser Person, schlug es und nun schmerzte es. Egal wie lange es bereits her war. 

Er versuchte sich zu beruhigen doch es brachte kein bisschen was. Verzweifelt biss er sich auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen, woraufhin Tränen seine Wangen herab rollten und er seine Beine an sich zog und sein Gesicht darin versteckte. Er wollte nicht schon wieder weinen, doch er konnte nicht anders, der Schmerz war viel zu groß. Shoto wischte schnell sich die Tränen aus dem Gesicht und versuchte nun wieder stark zu werden, doch es kamen neue Tränen. Wurde er sein Spiegelbild sehen können, würde er selbst vor Schreck umfallen, seid Tagen sah er nicht mehr gesund aus. 

Verzweifelt legte er sich wieder hin und kniff die Augen zusammen. Er versuchte wieder zu schlafen, was erst nach mehreren anlaufe klappte............................................................................................................................................

Not allowed LoveWhere stories live. Discover now