Monster

283 9 0
                                    

Sam P.O.V.
"Es ist eine Spur! Wir finden sie schon", sage ich. "Sie hat zwei getötet!", sagt Mam. "Das war sie nicht!", sagt Dean hoffnungsvoll. "Sie ist kein Monster!", redet er es sich ein. "Wir lösen den Fall und suchen sie weiter!", fügt er hinzu. "Ich geh mit den Angehörigen sprechen!", sagt Mam und verschwindet. "Dean, was machst du wenn sie es war?", feag ich ihn. "Das war sie nicht! Sie ist kein Monster", redet er es sich weiter ein. "Was wenn?", feag ich nochmals. "Ich weiß es nicht!", sagt er. "Wir finden sie schon!", verspreche ich. Mein Händy vibriert. Ich hab eine Nachricht von Kathe. "Wenn man vom Teufel spricht!", sage ich. "Sie schreibt, dass es ihr gut geht!", füg ich hinzu. "Orte sie!", sagt Dean. Ich setzt mich gleich daran. "Ich hab sie!",sag ich. "Wo ist sie?", fragt er. "In einer Hütte im Wald!", antworte ich und wir gehen los. Ich schreib Mam noch den Standort, während wir dort hinfahren.

Kathe P.O.V.
"Was machst du da?", nehm ich Rafa mein Handy weg. "Du hast eine Nachricht geschrieben!", sage ich sauer. "Wieso hast du das getan?", frag ich ihn. "Du bist keine von uns!", antwortet er. Ich höre Schritte ihm Wald. "Sie sind schon hier!",sage ich. Ich geh aus der Hütte und vor mir treten Jäger hervor. "Scheiße!", fluche ich leise. "Wir dachten wir finden dich nie! Kathe!", sagt einer. Ich schau mich um. Sie sind zu vier. Es ist schwer weg zu rennen, wenn an jeder Seite ein bewaffneter Jäger steht. Ich laufe von der Hütte weg mit erhobenden Händen. "Ihr habt mich! Was jetzt?", frage ich. Plötzlich schießt einer los. Ich schau an mir runter und habe zwei Schusswunden eine in den Bauch und eine in der Brust. Ich lebe noch! "Was soll das?", fragt er sich. Ich lachte. Ich kann nicht sterben! Ich knurre ihn an und renne auf ihn los. Meine gelb leuchtenden Augen spiegeln sich in seinen Augen. Ich beiße ihn in den Hals und reiße ihm sein Kopf vom Körper und schmeiße den anderen Jägern den Kopf hin. Sie bekommen Angst und renne weg. "Kathe!", sagt Dad verängstigt. Ich dreh mich um. Er richtet die Waffe auf mich. "Du bist nicht mehr meine Tochter! Du bist ein Monster!", schießt er los. "Dean!", nahm Sam ihm die Waffe weg. Beide schauen mich nur an. Ich renne weg. Ich laufe so schnell, wie es nur geht. Mit Tränen in den Augen komme ich an eine Raststätte an. Ich breche in die Toilette ein und wasche mich. Dad hat Recht! Ich bin ein Monster und sollte lieber unter der Erde liegen. In der Raststätte klaue ich mir noch Klamotten von Autos, die dort stehen. Dann laufe ich weiter. Ich muss verschwinden. Mein Handy klingelt. Es ist Sam. Ich drücke ihn weg, aber er hört nicht auf mich anzurufen. Also muss ich woll mit ihm reden.

Sam:"Wo bist du?"
Kathe:"Weit weg!"
Sam:"Ich hole dich ab!"
Kathe:" Nein! Dad hat Recht. Ich bin ein Monster! Ihr seid besser ohne mich dran"
Sam:"Kathe du bist kein...."
*leg ich auf*
Ich laufe zwei Tage lang durch den Wald. Bis ich an einer Stadt ankomme. Ich fang ganz von vorne an. So ist es für alle das Beste. Als Monster. Das Monster jagt. Zwar bin ich vom Jäger zum Gejagten geworden, aber es heißt ja nicht, dass ich auf höre zu jagen. Mein neues Leben als Monster-Jäger der Monster jagt. Besser kann das doch nicht sein. Aber erstmal was essen, denn ich hab Hunger. Dort ist ein Pancakeladen. Ich hab Pancakes schon lange nicht mehr gegessen. Ab in den Laden. Ich setze mich an ein Fenster und bestelle mir zwei Teller mit Pancakes. "Du musst Kathe sein! Ich bin Garth!", sagt ein Mann und setzt sich zu mir. "Du musst wohl Hunger haben!", sagt er. "Was willst du?", frag ich unhöflich. "Ich will dir helfen!", zeigt er seine gelben Augen. "Sam hat mich geschickt!", fügt er hinzu. "Du bist auch!", sage ich. "Klar! Und wie ist Dad damit klar gekommen?", frag ich ihn. "Er hat es akzeptiert!", antwortet er. "Für ihn bin ich gestorben! Er hat mich angeschossen", sagt ich. " Er braucht Zeit!", sagt er. "Komm mit ich hab besseres Essen!", sagt er und bezahlt für mein Essen. Wir gehen gemeinsam zu seinem Auto und er fährt los. Er fährt zu einem abgelegenen Haus. Es öffnet eine Frau die Tür. "Das ist Bess, meine Frau!", steigen wir aus. "Hi!", lächelte ich. "Oben ist ein Zimmer für dich frei!", zeigt sie mir das Zimmer. "Danke!", lächel ich. "Unten steht essen auf dem Tisch!", laufen wir gemeinsam in die Küche. "Was ist das?", frag ich. "Rind! Magst du kein Rind ich kann dir auch was anderes machen!", sagt sie freundlich. "Nein! Es ist alles perfekt. Danke!", lächel ich und fang an zu essen. Nach dem Essen geh ich hoch zu meinem neuen Zimmer und leg mich schlafen.

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt