Mein altes Leben holt mich ein

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"Ich muss kurz Telefonieren! Kann ich ein Handy haben!", frag ich. Sam gab mir mein altes Handy wieder. Ich muss umbedingt Liam erreichen. Ich rufe ihn an. Er muss wissen, dass ich wieder lebe. Es hebt eine Frauen Stimme ab.
Sie:"Hallo! Wer ist da?"
Ich:" Ich muss mit Liam sprechen."
Sie:" Er ist gerade nicht da, aber ich bin seine Freundin ich kann ihm was ausrichten, wenn es dringend ist."
Ich: "Seit wann seid ihr in einer Beziehung"
Sie:" Seit acht Monaten!"
Ich:" Das freut mich für euch! Kannst du ihm sagen das Kathe angerufen hat und er soll mich zurückrufen!"
Sie:"Mach ich!"
Ich: "Danke!" *lege auf*
Er hat eine Neue. Anscheinend war ich ihm nicht besonders genug gewesen, aber naja ich kann es ihm auch nicht verübeln, denn ich war sehr lange Tod. "Alles gut?", fragt Dean und reißt mich aus meinen Gedanken. "Ja, klar!", sag ich. "Wir müssen reden!", sagt er. "Klar, um was geht es?", frag ich. "Ähm, wir haben einen Fall, es geht um Werwölfe. Willsg du mit?", fragt er. "Nein! Ich bleib hier", lächel ich. Er geht wieder. Ich rufe Jody an. Sie sollte auch wissen, dass ich wieder lebe. Sie freut sich meine Stimme zu hören. Sie will umbeding, dass ich so bald wie möglich zu ihr komme. Aber erstmal bin ich froh zuhause zu sein. Nicht mehr in der Hölle. Ich will nicht mehr darüber Nachdenken. Ich sucje Jack. Bis ich ihn, in seinem Zimmer finde. "Du willst nicht wirklich dein Geburtstag so verbringen oder?", frag ich. "Ich wollte heute diesen Film anschauen!", zeigt er mir den Film. "Heute machen wir was besonderes! Komm!", sag ich. Wir gehen zusammen zu den Treppen. Ich frag Mary, ob ich ihr Auto bekomme und dann geht es auch schon los. Wir steigen ein und fahren los. "Wohin fahren wir?", fragt Jack. "Wir gehen schwimmen! Das hast du bestimmt noch nie gemacht oder?", sag ich. "Nein, ich war nich nie schwimmen!", antwortet er. Wir fahren zu einem See und steigen aus. Ich zieh meine Klamotten aus bis auf die Unterwäsche. "Komm! Oder willst du so schwimmen?", frag ich. Er zog auch seine Klamotten aus. Ich laufe zum Steg und Jack läuft mir hinter her. Ich springe rein. Jack setzt sich auf denn Steg. "Willst du nicht rein?", frag ich. "Ich kann nicht schwimmen!", sagt er. Ich nahm seine Hand. "Komm rein, ich werde dich halten!", lächel ich. Jack geht langsam ins Wasser. Ich halte ihn. "Lieg dich auf dem Bauch! Wir lernen das Schwimmen jetzt",sag ich. Ich zweig ihm wie er liegen muss und was er machen muss. Er liegt sich auf dem Bauch und ich halte in über Wasser. Er fängt an zu schwimmen. Er lernt schnell. Er schwimmt ein bisschen, bis ich ihn los lasse und mit ihm schwimme. Das ist so befreiend. Ich liebe es zu schwimmen. Nach einer Stunde liegen wir beide auf dem Steg und lassen uns Sonnen. "Da seid ihr ja!", sagt Mary.  Ich setz mich auf und dreh mich in ihre Richtung. "Was ist los?",frag ich. "Sam braucht verstärkung", sagt sie. Wir stehen auf und zogen uns an.  Mary fuhr vor uns und wir fahren ihr hinterher.
Als wir ankamen waren Sam und Dean nicht in Gefahr. "Was macht ihr hier?", fragt Dean. "Mary sagte, dass ihr hilfe braucht!", antworte ich. Wir schaun zu ihr und ihre Augen wurden schwarz und dann kam schwarzer Rauch aus ihren Mund. "Ernsthaft!", murmel ich. Sam ging zu Mary und hilft ihr. "Die Familie ist endlich vereint!", sagt Mam. "Endlich aus dieser Frau raus!", sagt sie hinzu. Dean schaut sie an. "Also habt ihr noch nicht darüber geredet!", sagt sie. "Überwas?", fragt Jack. "Dean ist der Vater von Kathe!", antwortet sie. "Und du must ihr Freund sein!", fügt sie hinzu. "Bleib weg von ihm!", sag ich wütend und geh ein Schritt vor. "Wir sind doch eine glückliche Familie!", lachte Mam. "Du gehörst nicht zu meiner Familie! Du bist für mich gestorben", sag ich ihr und helfe Mary in das Hotelzimmer zu gehen. Jack folgte uns.

Dean P.O.V

"Du solltest vielleicht gehen!", sag ich. "Nein! Sie ist meine Tochter und sie gehört zu mir", sagt sie wütend. "Anscheined wil sie nichts mehr von dir, Sahra!", sag ich und geh zu den anderen. "Wieso habt ihr nicht darüber geredet?", fragt Jack. "Das ist nicht nötig!", sagt Kathe. "Doch ist es!", antworte ich. "Ich hätte es dir gleich sagen sollen, als ich es erfahren habe! Ich wollte dich nur schützen. Dieses Leben wollte ich nicht für dich!", füg ich hinzu. "Ich hab mich dafür entschieden!", lächelt sie. "Aber ich werde dich nicht Dad nennen!", lachte sie. Ich lächel. Das ist schon okay. Denn ich hab sie nie aufwachsen sehen und das ist glaub ich das schlimmste für ein Vater. Aber ich hab sie jetzt und wir können von vorne anfangen. Das ist auch das beste. "Ich hole was zu essen!", sag ich und gehe los.

Kathe P.O.V

"Wegen deiner Mam, vielleicht solltest du nochmal mit ihr reden!", sagt Jack. "Nein! Ich will sie nie wieder sehen", sag ich. "Ich will neu Anfangen!", füg ich hinzu. Jack schaut mich nur an. Ich weiß, dass Jack alles tun würde, um seine Mutter wieder zusehen. Aber seine Mutter ist ein anderes Universum, wenn man unsere Mütter vergleichen müssten. "Ich brauch frische Luft!", sag ich und gehe aus dem Hotelzimmer. Ich laufe einbisschen herum. Wieso hat jeder eine normale Mutter außer ich? Was ist falsch mit mir? Ich setze mich auf dem Randstein und lausche den Geräuschen zu. Dann schließe ich meine Augen. Um mich herum wurde es immer leiser. Ich genieße es. Bis plötzlich vor meinen Augen meine Schwester steht. "Wieso hast du es zu gelassen?", fragt sie. Ich öffne meine Augen und atme schneller. Mein Puls ragt in die Höhe. Ich kriege kaum Luft. "Hey, Kathe! Geht es dir gut?", fragt Dean der vor mich in der Hocke sitzt. "Klar!", sag ich. "Wieso lügst du?", fragt er. "Ich lüge nicht. Ich würde es dir sagen, wenn es mir nicht gut geht!", antworte ich. "Lass uns reingehen!", sagt er und ich stand auf. Wir gehen zusammen wieder ins Hotelzimmer.

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Onde as histórias ganham vida. Descobre agora