Kathe&Jack

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Wir essen zusammen und fahren danach wieder nach Hause.
Es ist schon sehr spät. Wir gehen alle schlafen. Ich leg mich in mein Bett und versuche zu schlafen.

Plötzlich klopft es. Ich wache auf. Vollgeschwitzt setz ich mich auf. Jack kam rein. Ich atme, als wäre ich ein Marathon gerannt. "Bist du okay?", fragt er. "Du hast geschrien!", fügt er hinzu. "Ja, du kannst ruhig schlafen, ich hatte nur einen Alptraum!", antworte ich. Er ging wieder. Nur ein Alptraum, ich wünschte es wäre so gewesen. Ich steh auf und geh zur Küche. Hol mir ein Glas Wasser. Vielleicht kann ich dann besser schlafen. Als ich in der Küche ankam, brannte im Raum Licht. Ich geh rein. "Ich wusste das du kommst!", sagt Dean. Er sitzt da als würde er warten. "Ich hab das auch durchgemacht!", fügt er hinzu. "Hört es auf?", frag ich ihn. "Nein, aber es wird besser!", antwortet er. Ich trinke das Glas aus. "Eine Hexe kann dir vielleicht helfen, sie heißt Rowena!", sagt er. "Ich hab sie schon angerufen!", fügt er hinzu. "Danke!", sag ich und trinke aus. Dann verschwand ich zurück in mein Zimmer. Versuche weiter zu schlafen.

Mein Wecker klingelt. Nach dem Gespräch von Dean und mir, konnte ich nicht mehr schlafen. Ich zieh mich an und gehe ins Bad. Dort mach ich mich frisch. Dann geh ich in die Küche und hole etwas zuessen. In der Bibliothek erwartet Dean mich schon mit einer Frau. "Hallo!", sag ich freundlich. "Und ihr seid Verwandt!", flüstert sie zu Dean. Aber ich hörte es auch. "Also hast du was gefunden?", fragt Dean leicht genervt. "Ja !", gibt mir ein Blatt. "Aber es gibt ein Haken!", sagt sie. "Der wäre?", frag ich. "Es werden mehrer Erinnerungen gelöst! Die können über Jahre gehn. ", sagt sie. "Gibt es nichts anderes?", fragt Dean. Sie schüttelt den Kopf. "Und wenn jemand versucht dir deine Erinnerungen wieder zurück zu bringen, kann das tötlich enden", sagt sie. "Ich mache es!", sag ich. "Nein!", sagt Dean. Ich schau zu ihm. "Es gibt einen anderen Weg!", sagt er. Ich dreh mich um und geh zurück in mein Zimmer. Wieso lässt er mich nicht das  machen? Ich halt das nicht mehr aus! Die Schreie, die Bilder und die Folter. Ich muss es irgendwie alleine durchziehen. Aber nur wie. "Kathe?", fragt Jack. "Ja?", sag ich. "Kannst du kommen?", fragt er und ich laufe im hinterher. Er läuft in sein Zimmer und ich folge ihm. Auf seinem Bett ist eine rot-weiß kartierte Picknickdecke ausgebreitet mit einpaar Snacks. "Wow!", sag ich. "Das hab ich in einem Film gesehen, dass man das so macht!", antwortet er. "Du hast dir echt mühe gegeben!", lächel ich. Wir setzen uns auf sein Bett. "Wieso willst du das machen?", fragt er. "Du hast gelauscht!", sag ich. "Ja, aber ich kann das nicht verstehen. Wieso willst du deine Erinnerung löschen?", fragt er. "Nur die Schlechten!", sag ich und widme mich den Snacks zu. Denn mit vollen Mund spricht man ja nicht. "Du solltest das nicht tun!", sagt er. "Ich hab keine Wahl! Ich kann garnichts machen, die Erinnerungen holen mich die ganze Zeit ein!", sag ich und stopfe mir den nächsten Snack rein. "Zeig sie mir!", sagt er und streckt seine Hand aus. "Nein!", sag ich. "Versprich mir niemals in meinem Kopf rein zu gehen", sag ich. "Ich verspreche es!",zog er seine Hand zurück. Er machte Musik an. Es war romantisch Musik. Das finde ich voll süß von ihm, wie er sich bemüht. So jemand hatte ich noch nie. Wir legten alles auf dem Boden, nachdem wir fertig gegessen haben. Wir legen uns auf sein Bett und genießen die Musik. "Ich glaub ich liebe dich!", murmelt er. "Du glaubst!", dreh ich mein Kopf zu ihm. "Ich weiß nicht wirklich, wie es sich anfühlt!", sagt er beschämt. "Es fühlt sich so an, als würdest du, wenn du die Person siehst immer glücklich sein und du mit ihr den Rest deines Lebens verbringen willst!", antworte ich. "Kathe?", fragt er. "Ich will mit dir den Rest meines Lebens verbringen!", sagt er. Ich lächel. So süß! Ich dreh mich auf meinen Bauch und schau ihn in die Augen. "Ich auch!", sag ich lächelnd. Er ist so süß. Ich weiß echt nicht, wie ich so jemanden verdient habe. Er hebt seinen Kopf und küsste mich. Es klopft an der Tür. Wir lösen uns. "Es tut mir leid! Kathe ich muss mit dir reden", sagt Rowena. Ich steh auf und geh vor die Tür. "Wenn du es dir überlegt hast, ruf mich an!", gibt sie mir einen kleinen Zettel. "Danke!", lächel ich und sie verschwand. Jack kommt zu mir. "Willst du das wirklich?", fragt er. "Ja!", sag ich. "Auch wenn du uns vergisst?", fragt er. "Nein! Natürlich nicht", antworte ich. "Versprich mir du rufst nicht an!", sagt er ernst. "Ich verspreche es!", geb ich im den Zettel. "Ich brauche den dann auch nicht!",sag ich. Er küsst meine Wange. Ich würde es schon machen, aber ich kann ihn nicht verletzten. Er würde mir das auch nicht antun. "Wir schaffen das zusammen!", lächelt er. Ich muss es wenigstens Versuchen und man kann mit guten Erinnerungen, schlechte ersetzen. Also muss ich nur genug gute Erinnerungen schaffen und mit Jack wird das schon gehen. "Werden wir!", lächel ich. Wir gehen zu den anderen. "Habt ihr einen neuen Job ?", fragt Mary. "Ja, aber den Job können wir Claire geben", sagt Sam. "Nein, ich kann das machen!", misch ich mich ein. "Du wolltest doch nicht!", sagt Mary. "Ich brauch Ablenkung!", lächel ich gespielt. "Okay, dann gehen wir wohl los!", sagt Sam. ich geh meine Sachen packen. "Du gehst, wirklich? Du bist nicht bereit!", sagt Jack. "Ich brauche Ablenkung und dass ist das Beste gerade für mich", antworte ich. "Ich komm mit!", sagt er und packt auch seine Sachen. Wir steigen ein. Dean fährt wie immer. Sam liest sich alles durch über den Fall. Jack und Ich saßen hinten. Ich konnte es kaum erwarten wieder los zu jagen und das sag gerade ich. Die Person, wo am schnellsten weg von dem Jagen wollte, genießt es wieder zu jagen. Das Beste ist daran die Menschen zuretten. "Heute jagst du etwas ganz anderes!", sagt Dean. "Was für ein Monster?", frag ich neugierig. "Es sieht aus, als währe es ein Geist!", antwortet Sam. "Wie soll man einen Geist jagen?", frag ich. "Verbrennen was ihn noch bindet an diese Welt.", antworte Dean. "So leicht?", frag ich. "So leicht ist es nicht wirklich, du musst erstmal das finden, was ihn hier hält", antwortet Sam. 

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Where stories live. Discover now