Großer Fehler oder doch nicht?

390 13 0
                                    

Ich blieb die ganze Nacht wach, während alle anderen schlafen, sogar Jack hat einbisschen geschlafen. Als die Sonne endlich aufging, hole ich Frühstück für uns alle, gegen über vom Hotel. Der Laden heißt Sallys Pancakes. Es fühlt sich an, wie das Café zuhause nur heller und es sieht freundlicher aus. Als ich das Essen für uns hatte, laufe ich wieder zurück ins Zimmer. Mittlerweile war Dean und Jack wach. Ich stellte das Essen ab und Dean war am telefonieren. Er nah sich das Stück Kuchen, das eigentlich meins war und aß das Stück. Enttäuscht esse ich mein Pancake. Sam wurde auch wach und setzte sich zu mir. Wir essen alle zusammen. Nach dem Essen packen wir unsere Sachen und befüllen das Auto. Dann ging es ab nach Hause in den Bunker.
Jack und Sam tragen alles rein, ich trag noch das restliche Essen, dass wir nicht mehr verputzen konnten. "Rowena, was machst du hier?", fragt Sam. Als wir sie drinnen erblickten. "Ich hab sie angerufen!", sagt Dean hinter mir und läuft dann zu ihr. "Wieso hast du sie angerufen?", fragt Jack. "Wegen mir!", antworte ich ihm. "Aber wie gesagt, mir geht es gut!", füg ich hinzu und stelle das Essen in der Küche ab. "Wustest du davon?", fragt Jack mich entsetzt. "Nein! Ich hab es dir versprochen! Ich werde es nicht machen", antworte ich ihn beruhigen und geh zurück. "Es tut mir wirklich leid, das du hier her gekommen bist!", sag ich ihr. "Aber mir gehts gut!", füg ich hinzu. Plötzlich ertönte ein lauter  knall, wie als würde jemand schießen. Mein Atem wurde schneller und schneller, ich sah vor mir so viele Flashbacks vom Selbstmord von Emmas Mutter bis in die Hölle. "Kathe!", stand Sam vor mir und versuchte mich zu beruhigen. Aber mein Puls steigt trotzdem weiter an.

Sam P.O.V
Kathe stand steif da und hatte eine Panikattacke, ich versuchte sie zu beruhigen. Erfolglos! "Ihr gehts gut, sieht man!", legt Dean die Waffe weg. "Wirklich, du schießt! Du weißt doch was sieh alles mit gemacht hat", schrie Sam. "Es wird Zeit!", sagt Dean. Rowena packt alles aus. Kathe hat sich ein bisschen beruhigt. "Mit was?", fragt Jack, der hinter Dean auftaucht. "Ihre Erinnerungen! Rowena macht das, dass sie ein normales Leben wieder leben kann!", finde ich gerade heraus. "Das wirst du nicht!", sagt Jack und setzt seine Kräfte gegen Rowena ein. Sie fliegt gegen die Wand. Jacks Nephelinaugen leuchteten. "Jack! Stop!", schrie Kathe. Er hörte auf. Rowena hatte wieder Boden unter den Füßen. Kathe ging zu Jack und nahm seine Hand. "Ich muss das nicht tun! Es ist deine Entscheidung", sagt sie und schaut in seine Augen. Jack schaute erst zu mir und dann zu Dean. "Du kannst es machen", sagt er und lächelt. Rowena mischt alle Zutaten zusammen. Kathe lächelte Jack an. Wir gehen in Kathes Zimmer. Dann legt sie sich hin auf ihr Bett. "Du wirst in deiner Wohnung aufwachen! Falls du dich hier dran noch erinnern kanst, dass du bescheid weist!", sagt Rowena. Wir verabschieden uns und dann ging es auch schon los. Kathe schloss ihre Augen.  Rowena startet und wir wichen Kathe nicht von der Seite, bis es vorbei war. Nach 2 Minuten war Rowena fertig. "Wenn ihr noch was sagen wollt, ist es jetzt die beste Zeit dafür!", sagt Rowena. "Wir lieben dich Kathe!", sagt ich. Dean gab ihr ein Kuss auf die Stirn und verschwand mit Tränen in den Augen aus dem Zimmer. Ich ging kn hinter her. Jack blieb noch drin bis sie weg war. Nach wenigen Sekunden kamen beide raus aus dem Zimmer und das Bett war leer. "Sie lebt jetzt ein normales Leben und kann sich an nichts mehr erinnern!", sagt Rowena. Sie packt dann ihre Sachen und geht dann auch wieder. Wir bedanken uns aber noch ganz herzlich dafür, dass sie ihr geholfen hat. "Wie gehts dir ?", frag ich Dean, der schon an der Flasche Whisky sich zu schaffen macht. "Wie soll es mir schon gehen? Ich hab gerade meine Tochter verloren. Aber sonst bestens!", sagt er sakastisch und trinkt vom Whisky. "Sie ist nicht aus der Welt!", versuch ich ihm zu helfen. Was weniger funktionierte. "Nein, du hast keine Tochter verloren! Ich muss hier raus!", wischt er seine Tränen aus dem Augen und verschwand mit dem Impala aus dem Auto. Ich schau wie es Jack geht. Er hat es gut weg gesteck, obwohl es seine erste Liebe war. Ich warte auf Dean, bis er wieder kommt. Es verging viel Zeit. Um fünf Uhr, war er immer noch nicht da. Ich ging dann mal ins Bett.
Um 12 Uhr war Dean immer noch nicht im Bunker. Ich gebe ihm noch ein Tag, dann such ich nach ihm. Nach vier Stunden war er wieder im Bunker und ging direkt schlafen.

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Where stories live. Discover now