Kapitel 27

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Langsam öffne ich Meine Augen. Mein Augenlider sind schwer und mein Mund ist trocken. Ich schaue direkt in Dakotas verweinte Augen. Eine nasse Träne tropft auf meine Wange. "Es tut mir so leid was ich dir angetan habe Angel!" schluchtzt Dakota. Er nimmt meine Hand und erdrückt sie beinahe. "Wieso nennst du mich Angel." Frage ich ihn mit krächzender Stimme. Er reicht mir ein glass Wasser. Ich trinke das glass ich einem schluck lehr. "Bitte verzeih mir." Dakota schaut mich mit seinen eisblauen Augen an. Er hat mich betrogen. Werde ich ihm je wieder vertrauen können? Es ist still. Vereinzelt tropfen Dakotas Tränen auf mein Gesicht, sie sind warm. War es meine schuld das er mich betrogen hat? Frage um Frage. Ich Schließe meine Augen. Tief atme ich ein, die Luft riecht stark nach Krankenhaus. Kann ich ohne Dakota leben? Würde ich ohne ihn leben?

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Der braun haarige junge ist völlig aufgewühlt. Kann sein Engel ihm je wieder verzeihen? Ein tag, und sein ganzes leben Ist aus den Fugen geraten. Er kann nicht ohne seinen Engel. Er wird sie halten, sie darf nicht wegfliegen. Er gibt seinem Engel einen Kuss auf die Stirn, sie ist wieder eingeschlafen. Er geht zum Fenster und öffnet es. Der Wind bläst ihm ins Gesicht. Engel können fliegen, braun haarige Jungs auch?

HurtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt