Kapitel 37

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Der braun haarige junge sitzt neben River auf der Couch. Er musst es ihr erzählen. Sie ist Zukunft und hat ein recht darauf, von der Vergangenheit zu erfahren.

"Ich war acht als es passierte. Meine Eltern, mein Bruder und ich waren gerade auf dem weg zu unseren Großeltern. Es war neblig und die Sicht war sehr schlecht. Mein Bruder, zac, war gerade mal fünf, bald sechs. Er erzählte mir die ganze Zeit wie cool die erste Kindergarten Woche war. Ich war einfach nur genervt von ihm. Er konnte nicht ein mal ruhig sein, er blabbert immer. Ich sage ihm er soll ruhig sein, doch er sprach einfach weiter ohne auf mich zu achten.

Ich wollte das alles nicht!"

stille Tränen Fliessen über Dakotas Wangen. Er erinnert sich noch an jedes Detail.

"Ich wurde wütend, ich wollte einfach nur meine Ruhe haben und nachdenken. Ich sage ihm er soll sein verdammte klape halten. Zac war sehr entfindlich, ihm war die Meinung anderer sehr wichtig. Gott er wäre ein richtiger Mädchen schwer geworden."

Dakota schaut zum Himmel, als ob er eine Reaktion von zac erwartet.

"er fing an zu weinen. Ich war immer sein großes Vorbild. Es war keinen leises weinen, nein, er schrie sich die Seele aus dem Leib. Meine Mutter drehte sich um und schimpfte mit mir. Mein Vater versuchte zac zu beruhigen wärend er Auto fuhr. Er kam auf die andere spuhr und fuhr frontal in einen LKW."

laut schluchtzt der braunhaarige junge auf. "

M-mein Eltern waren sofort Tod. Zac war zwischen den sitzten eingeklemmt. Das Auto brannte. Ich wollte Zac helfen. A-aber i-ich... Ich bin aufgrund des Rauchs eingeschlafen, zac ist verbrannt. I-ich hätte ihn retten können"

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Dakota klammert sich an mich. Ich dachte seine Eltern leben noch und er hat eine Schwester.. Ich drücke ihn fest an mich. Laute schluchtzer durchdringen die stille immer wieder aufs neue. Dakotas starke Hände sind um mich geschlungen.

Wenn ich Dakota verlieren würde, würde ich auch mein leben verlieren. Ob es ihm genau so gehen würde?

Meine t-shirt ist von Dakotas Tränen durchnässt. Langsam aber sicher begann vieles Sinn zu machen. Mein leben begann Sinn zu machen. Ich wünschte ich und Dakota können zusammen sterben.

Er ist mein Himmel und meine Kerze am andern Ende des Tunnels. Wie lange der Tunnel wohl noch ist?

HurtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt