Mein Schmerzhaftes Tagebuch

~Komisch~

22 Juli 2019

Ich zog meine Jacke an und ging ins Wohnzimmer "Bis später" Charlotte grinste mich an stand auf und gab mir einen Kuss, Wenn mir einer gesagt hätte wir kommen zusammen ich hatte ihn ausgelacht "Fahr vorsichtig", ich nickte und Verlies die Wohnung, es ist schon seltsam das ihr Vater unbedingt wollte das ich bei ihm in der Firma anfange aber ich will nicht meckern die arbeit ist einfach und ich komme auch gut mit allen klar, jedoch fällt mir seit geraumer zeit auf das Charlotte sich seltsam benimmt, normaler weise ist sie immer in meiner nähe doch nun ist sie schon fast abweisend, nicht immer aber sehr häufig, ich traue mich auch nicht sie darauf anzusprechen vermutlich bilde ich mir das nur ein und würde sie mit der frage schlimmsten falls noch verletzen. ich öffnete den Laptop und seufzte, dann verdrängen wir das eben wieder. Ich lehnte mich zurück und rieb mir die Stirn, ich muss noch so vieles lernen und hoffe ich mache keine Fehler, durch mein schön und bündig viel mir auf was für ein Chaos in den firmen Daten herrschte Mr. Davis ließ mich einfach machen und ich verbringe seitdem den größten teil meiner zeit eine Ordnung rein zubringen, dennoch kommen die sorgen wieder irgendetwas stimmt hier nicht nur verstehe ich nicht was es ist, das erste mal aufgefallen ist es mir seit wir zusammen wohnen, ich habe einfach angst das es was mit ihren Eltern und meiner Gesellschaftsstufe zu tun hat, ich wusste nicht wie recht ich damit habe.

Die Tür fiel zu und es war eine unangenehme Stimmung zu spüren, sie ist sauer, nicht gut "Bin Zuhause" sie kam in den Flur, ich blick verriet alles "Was ist Passiert?" sie nahm wortlos ihre Jacke küsste meine Wange und ging aus der Wohnung, Ein seltsames Gefühl machte sich in mir breit und die angst sie zu verlieren wurde wieder stärker nur was tu ich jetzt, frage ich sie laufe ich Gefahr einen streit anzuzetteln, belasse ich alles dabei entgleitet sie mir noch mehr, Ich entschied mich die einzige Person zu fragen was ich tun kann die Charlotte besser kennt wie alle anderen. ich hielt vor dem Wohnblock und klingelte nervös, Olivia machte die Tür auf und lachte auf "Was ist los bei euch?" ich sie muss sie ziemlich verwirrt angesehen haben sie zog mich in die Wohnung und seufzte "Wie kommt es das du eine halbe stunde nach Charlotte auftauchst" ich wusste es "Weil sie nicht mit mir redet Olivia was ist los" sie seufzte und wir gingen in die Küche wo mich Vic angrinste "Hey Vic" sie stand auf "Ich lass euch alleine" sie umarmte mich und ging "Ganz ehrlich?" ich nickte entschlossen ich muss es wissen "Ihre Eltern sind nicht Amused und stellen sie vor eine Wahl" ich schluckte schwer "Welche?" sie lehnte sic vor "sie macht was sie sagen oder du wirst Tracy zwei" das hatte ich befürchtet "und was soll sie tun?" sie sah auf den tisch "das weiß sie selber noch nicht" sie sah zu mir "Frag sie doch einfach" ich stand auf "Wenn das so einfach wäre würde ich nicht hier sitzen" ich lehnte mich gegen die Arbeitsplatte "Ein falsches Wort und sie geht direkt an die decke wenn ich nicht weiß was los ist woher soll ich wissen was ich sagen soll?" sie nickte langsam "Karten auf den tisch sie kann dich nicht ewig ignorieren" ich sah auf den Boden "Anscheinend schon" es verletzte mich mehr ich dachte das sie Olivia mehr erzählt wie mir, ich sah sie traurig an "Sie vertraut mir nicht und das tut weh" sie fuhr sich durch die haare "das Problem ist eher das sie die wahrheit nicht ertragen kann und die sagst du nun mal deswegen heult sie bei mir rum" sie stand auf und legte ihre Hände auf meine schultern "Wie gesagt zwing sie mit dir zu reden und wird sie unfreundlich wirf sie raus das hilft" ich nickte "das wird wohl das beste sein". Ich saß lange ihm auto und dachte über das nach was Olivia gesagt hat, es ist wohl das beste, ich schloss die Tür auf Charlotte stand an der wand und sah mich an "Wo warst du?" ich schloss die Tür ging an ihr vorbei und ins bad, Nicht gut geb ich dem verlangen sie anzuschreien nach endet das wirklich im streit, Ich atmete tief durch und wusch mir die Hände. Mit verschränkten armen stand sie vor der Tür "Also?" ich legte eine Hand auf meine Hüfte und hob eine Augenbraue "Ach sie an es spricht" und ging zur Küche "Was soll das jetzt heißen?" ich drehte mich um und sie lief fast gegen mich "Du Ignoriert mich du redest nicht mit mir du verschwindest einfach und kommst stundenlang nicht Heim frägt man dich bekommt man keine antworten egal was man dich frägt!" sie sah runter "Also führ dich gefälligst nicht so auf!" ich verschränkte meine arme "Schönes Gefühl nicht" sie sah mich an "Chloe ich.." "Wieso muss ich zu Olivia wenn ich etwas über dich wissen will? vertraust du mir so wenig oder lässt du mich genau wie Tracy im regen stehen wenn du ein Problem wegen mir bekommst dann rede doch einfach mit mir" sie sah weg "Ich kann das einfach nicht mehr" sie sah mich langsam an und dieser Blick brannte sich in meine seele so kalt so leer "meine Eltern haben rein gar nichts damit zu tun, du merkst es selber nicht aber u wirst von Woche zu Woche paranoider keine Ahnung was du dir wieder zusammen reimst" sie ging Entwässerung weg "Du erdrückst mich einfach" Mir lief eine Träne die Wange runter "Dann geh doch wenn ich dich so nerve" sie blieb stehen "Was hält dich hier" die letzten Streits die wir hatten waren verletzend, sie wirft mir viel vor es wird Zeit einen Schluss strich zu ziehen "Verschwinde Charlotte" Sie öffnete den Mund "Wenn ich dich so sehr störe dann verschwinde" sie nahm ihre Jacke "Beherrsche jemand anderen" das Gefühl das sich in mir breitmachte Tat unfassbar weh, sie wollte die Tür aufmachen doch ich knallte sie zu "Dein Schlüssel" sie gab ihn mir "treffe mir nochmal unter die Augen" ich sah sie kalt an "ich kann auch anders" ich öffnete die Tür und warf sie raus "Verhalte dich wo anders wie ein Arschloch" und warf die Tür zu. Ich lehnte mich an die Tür und begann zu weinen, mit jeder Träne starb mein Herz ein Stück mehr. Ich öffnete die Augen und sah mich um, ich bin an der Tür eingeschlafen, Mein Handy klingelte in einer Tour, Ich bin zu spät, Mir egal, ich sah auf meine Hände, langsam richtete ich mich auf und legte die Beine zusammen und meine Hände auf meine Oberschenkel, Alles egal.