Mein Schmerzhaftes Tagebuch

~Männlich~.

5 Oktober 2017

mir war so schlecht als ich auf die schule zu ging, ich betrat sie und wurde schon erwartet, ich kam extra früher das ich ja niemanden von den andern in die arme laufe, es ist mein Problem nicht ihrs "du kommst mit uns" die zwei Kerle kamen auf mich zu, ich richtete dem einen den kragen und nickte "Gehen wir" sie sahen sich kurz an und gingen die Gänge entlang wir gingen in einen hinteren teil der schule "Du hast mir nicht zugehört" Grinste mich Tracy an "Habe ich nur wusste ich das nicht" sie hob eine Augenbraue "Das er dein Bruder ist" sie drehte das Messer "Das Thema ist nur deshalb vom Tisch weil du ihm nichts getan hast also geht es heute nur um deinen Fehler am Montag" ich nahm die Halterung von meinem Rucksack in die Hand "Ich habe es keinem gesagt" sie lachte auf "du hörst wirklich nicht zu" die zwei Kerle stellten sich so hin das ich nicht weglaufen konnte, ich hänge ein wenig an meinem leben "Die Hoffnung stirbt zu letzt?" ich setzte meinen Rucksack ab und seufzte "Bringen wir es hinter uns" die Kerle packten  mich und sie kam auf mich zu und nahm mein Gesicht mit einer Hand "Dann sorgen wir mal dafür das du das auch nicht vergisst oder?"  ich sah ihr in die Augen "du solltest dringend deine Einstellung in Frage stellen" sie hob eine Augenbraue "ich bin um eine ecke gelaufen und habe nicht mal die Chance bekommen die biege zu machen" sie setzte das Messer oberhalb meiner Augenbraue an "Das war einfach nicht Dein tag kleine" sie zog es nach rechts und ich schloss die Augen, es brannte wie Feuer, Blut floss mir das Auge herunter und die wunde pochte "Dein Größtes Pech ist einfach das sie dir helfen wollte" ich sah sie fragend an "Wäre sie nicht gekommen hättest du höchstens einen Fausthieb in den Bauch bekommen" sie sah auf die wunde "Also Sag danke von mir" sie schlug mir in den Bauch und ich krümmte mich, was auch immer zwischen den beiden passiert ist wurde ich soeben mit rein gezogen, Tracy provoziert Charlotte Mit der Aktion bewusst, weitere Schläge trafen mich, ich muss es schaffen das Charlotte nicht drauf eingeht sonst endet das in einem ewigen Teufelskreis aus Rache, sie ließen mich los und ich fiel auf die knie und atmete schwer "Wo soll ich mich nicht aufhalten" Keuchte ich ruhig "Ost Flügel" sagte sie "Nicht das ich euch wieder zufällig in die arme laufe" sie grinste schief "Sag gute Nacht kleine" sie trat mir ins Gesicht und ich flog auf die Seite, mir wurde Schwindelig da sie die Seite mit der Schnitt wunde traf, ich drehte mich auf den Rücken "Gute Nacht" sie lachten auf und verschwanden, sie kickte mir meinen Rucksack hin und ich schloss die Augen, ich versuchte aufzustehen was an allen punkten meines Körpers weh tat ich nahm zittrig meine Tasche und Humpelte Richtung Ausgang, denen wo ich entgegen kam sahen mich geschockt an, sieht man ja auch nicht jeden tag, ich wollte die Tür aufmachen als sie aufging und ich vorwärts kippte, Ich wurde gefangen und meine beine gaben nach "Chloe? Was Ist Passiert!" ich schloss die Augen "Wenn du irgendwas erwiderst rede ich nie wieder mit dir".

Mein Kopf fühlte sich so an als ob er gleich zerspringt mein rechter am war schwer, ich öffnete ein Auge, ich bin in meinem Zimmer aber wie?, ich sah runter Charlotte schlief auf meinem arm, was macht sie hier? meine Tür ging auf und meine Mutter kam rein "Du bist wieder wach" ich nickte und bereute es "wie bin ich hergekommen?" sie gab mir ein Glas Wasser und legte eine Decke über Charlotte "Sie rief an und hat dich hergebracht seit dem sitzt sie hier das war um kurz vor acht" ich trank das glas "Wie viel Uhr ist es?" sie setzte sich auf meinen Stuhl "Kurz vor zehn Abends du hast den ganzen Tag geschlafen" sie zeigte auf die stelle über ihrer Augenbraue "wir haben es soweit fixieren können nur solltest du zu einem Arzt" ich schüttelte den Kopf "Kein Arzt" wenn der mit kriegt das ich diesen zwang habe wer weiß was er dann macht "Wie fühlst du dich?" ich bewegte mich so gut es ging "Die wunde pocht aber sonst gehts" ich versuchte so vorsichtig wie es geht meinen arm zu befreien "sie war die ganze zeit hier?" meine Mutter nickte und ich stand langsam auf um sie nicht zu wecken "sie wiederholte immer wieder wenn sie jetzt geht Bringt sie sie um" ich seufzte und streckte mich ich beugte mich und jetzt tat es weh ich hob mein T-Shirt an und machte das licht an "Schöner fleck" ich seufzte und machte das licht aus "Das wird ne schöne narbe geben" bemerkte sie noch ich grinste leicht "Aber Mutter Narben sind Männlich" ich verließ mein Zimmer und ging ins Badezimmer dort stand ein Müllbeutel mit rot getränkten Tüchern ich ging auf die Toilette und stellte mich vor den Spiegel ich wusch meine Hände und sah hoch, Ein Blaues Auge habe ich auch ich berührte das Pflaster, wie sehr muss man einen Menschen hassen um das zu tun, ich verließ das Badezimmer und ging zurück in mein Zimmer meine Mutter ist gegangen und Charlotte schlief noch immer seitlich auf meinem Bett, sie wird Rücken schmerzen des Todes haben wenn sie so bleibt, ich Dachte darüber nach wie ich sie auf das Bett bekomme und seufzte dann schwer, ich nahm die decke weg und es brach mir das Herz sie jetzt wecken zu müssen "Charlotte?" ich rüttelte an ihre Schulter "Charlie komm schon" sie öffnete ein Auge und grinste dann "Wurde auch langsam zeit" ich bekam eine Gänsehaut, sie setzte sich langsam auf und ihr Rücken knackte sie wäre fast im sitzen eingeschlafen ich zog an ihrem arm und schaffte es so auch wenn sie halb wach war sie endlich auf das Bett zu bekommen "Wie gehts dir?" ich legte ihr die decke über "Später Schlaf" sie schloss die Augen und ich beneide sie das das so schnell funktioniert hat ich würde jetzt vier stunden wach rum liegen, ich verließ das Zimmer und ging zur Couch zum Glück ist sie unglaublich bequem, seufzend schloss ich die Augen.