Betrayal

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Kapitel 1
„Frau  Hana kommen sie nach vorne und geben sie ihre Klausur ab. Ich möchte mit ihnen nach der stunde reden!"

Mein Name ist Misaki Hana ich bin 17 Jahre und wie auch immer werde ich von meinem Leben verarscht.

Ich ging nach vorne und gab ihm meine Klausur. Wie jedes mal half ich meiner Freundin bei einer Klausur und wie jedes mal wurde nur ich erwischt. Ich ging aus dem Raum und setzte mich auf eine Bank nähe der Schulbibliothek. Wie auch jedes mal sah ich in die Bibliothek. Ich liebe Bücher aber durch meine „Freunde" wurde es nie was. Ich überlegte mir, da ich jetzt eh alleine war und nicht zu run hatte in die Bibliothek zu gehen. Gerade als ich aufstehen und gehen wollte rief mich auch schon meine Freundin
„ Ey Misaki warte mal Danke man du hast MEIN LEBEN gerettet"
Bedankte sich meine beste Freundin Luna und ich spürte zum ersten mal gegenüber meiner besten Freundin hass
„Hm ich muss jetzt rein"
„Okay viel spass beim Rektor" lachte mich Luna aus. Ja viel spass hatte ich.
-
„Frau Hana sie müssen Nachsitzen. Es geht einfach nicht, dass sie jedesmal jemanden in einer Klausur helfen. Sie müssen bis Winter jeden Nachmittag nachsitzen"
Ich konnte es nicht fassen dass ich BIS Winter Nachsitzen musste. Ohne was zu sagen stand ich auf und ging zur Bibliothek. Ich öffnete langsam die Tür und tritt herein.

Es war still und man hörte nichts also war auch niemand hier drinnen. Wieso ich in der Bibliothek nachsitzen war aus dem Grund, da es Schüler geschafft haben dass man nicht mehr im Klassenraum nachsitzen durfte.

Von der Bibliothek aus hatte man einen sehr schönen Ausblick. Ich schaute raus und bemerkte dann auch schon luna und meinen Freund.

Ja ich habe einen Freund. Jetzt schon seit 11 Monaten. Alec und Luna redeten normal miteinander und es machte mich Glücklich die beiden zu sehen wie gut sie miteinander auskommen. Doch es passierte noch was was meinen Atmen stocken ließ.

Alec drückte Luna einen Kuss zu. Meine Welt zerbrach und ich dachte ich sehe nicht richtig. Ich hatte Hoffnung dass Luna wenigstens eine beste Freundin bleibt und ihn wegstößt aber nichts der gleichen. Sie küssten sich und das unbewusst vor meinen Augen.

Da ich das nicht mehr mit ansehen wollte ging ich ein paar schritte zurück. Natürlich, so tollpatschig wie ich war, stolperte ich über ein Buch und fiel auf mein Arsch. Toll gemacht

Ich strich ein paar mal drüber und zischte auf, danach aber schon lachte ich über den Gedanken dass es bestimmt lustig ausgesehen hat. Ich hoffte natürlich ich wär alleine.

„Hey gehts dir gut?"

Und somit waren meine Hoffnung am Ende.
„J-ja alles bestens wer bist d-du?"
Fragte ich da ich sein Gesicht noch nie gesehen hatte.

„Ezra. Ezra Adam"

Dark side of the sun Where stories live. Discover now