Unerwartet

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"und was genau wolltest du?"
fragte ich und verschränkte die arme vor der Brust.

Ich stand in buckys Zimmer und musterte ihn.

er Lächelte und setzte sich auf das Bett.

"ich wollte dich sehen,ist das ein schwer verbrechen?"
ich schnappte nach Luft.

Das jedoch hätte ich nicht erwartet.

"nein denke nicht"
antwortete ich weil mir nichts anderes einfiel.

Bucky schenkte mir eins seines herzzereisenden Lächelns und ließ meine Beine weich werden.

ich sah ihn in die Augen und meine Gedanken wurden weg gefegt.

Ich trat einen Schritt näher und ließ mich neben ihm auf sein Bett fallen.

Unsere Augen trafen sich wieder und in meiner brust kribelte es

er legte eine Hand auf meine Wange und ich atmete ein

Seine große Hand war warm und ich schmiegte mich dagegen.

Er brachte mich um den Verstand.

Das ist doch nicht normal...

"hey woran denkst du?"
fragte er sanft und strich mit einem Daumen über meine Wange.

"an dich brachte ich hervor und seine Augen weiteten sich.

Ich biss mir auf die lippe da es mir einfach rausgerutscht ist und meine Wangen färben sich dunkelrot.

Oh bitte hör auf mich so anzusehen.

Bucky aber schien nicht komisch zu reagieren, er hatte nähmlich immer noch dieses Lächeln auf seinen Lippen.

"und woran denkst du?"
versuchte ich und sah ihn an

"nur an dich"

seine Augen strahlten und das blaue Meer in ihnen schien mich zu überfluten

ich schluckte und Bucky nahm seine Hand von meiner wange und griff nach meiner Hand.

Ich musterte sein Gesicht, ein lichter drei Tage Bart schmückte es.

"sie vertragen eine Rasur Mr.Barnes"
flüsterte ich und Lächelte leicht.

er sah mir Tief in die Augen.
"und sie einen Kuss Miss.Thompson"

und ehe ich etwas sagen oder reagieren konnte, zog er mich an sich und Küsste mich.

es war einer dieser Momente die nie vergehen sollten.

der Kuss war zärtlich und gleichzeitig verzweifelt.

Glück und Hoffnung durchströmten jede noch so kleine Ader meines Körpers.

er strahlte so eine wärme aus und ich fühlte mich ihm hingezogen.

ich fühlte mich sicher und geborgen.

es war der Schritt auf dem ich lange gewartet habe.

der Kuss wurde intensiever und er zog mich auf seinem Schoß.

ich grub meine Hände in seine Haare und Lächelte leicht gegen den Kuss.

es kloppfte an Buckys Tür und wir fuhren erschrocken auseinander.

ich rutschte von seinem schoß und setzte mich mit erhitzten Wangen auf sein Bett.

mein Herz schlug wie verückt und ich war Glücklich.

Bucky räusperte sich.

"ja?"
Steve betrat den Raum.

er sah zu mir und Lächelte,wo durch ich warscheinlich noch Roter wurde wen das noch möglich ist.

Zwischen den zeitenWhere stories live. Discover now