I'll follow you into the dark || Maze Runner FF

Chapter 21: But we started it together...

THOMAS

Ich packte die wichtigsten Sachen vorsichtig in den Rucksack. Darauf bedacht, dass ich niemanden wecke. Ich hab' zwar Schuldgefühle, dass ich die anderen hier lasse. Aber hier sind sie wenigsten in Sicherheit. Ich lief langsam zu dem Jeep, als plötzlich ein kleines Licht anging. Newt. “Wohin glaubst du gehst du?“, fragte er. “Newt...“, versuchte ich mit dem Blonden zu reden. Doch er kam nur auf mich zu. “Ist egal. Ich komme sowieso mit!“, er nahm mir den Rucksack ab und packte ihn auf die Rückbank. “Ich weiß nicht ob ich zurück komme und es wird sehr schwierig und gefährlich“, versuchte ich es erneut. “Dann brauchts du jede Hilfe wie nötig.“ Newt öffnete die Fahrertür und zum Vorschein kamen Pfanne und Lara. “Wir haben es zusammen angefangen, also beenden wir es auch“, sagte mein Freund. Immer noch blieb ich wie angewurzelt stehen. “Worauf wartest du? Spring rein!“, sagte Lara. Ich löste mich aus meiner Starre und stieg ein. Sofort fuhr Pfanne los. Ich holte die Karte hervor und navigierte Pfanne. Wir werden Minho und Jenny da rausholen. Die ganze Nacht fuhren wir durch, bis wir endlich vor einem Tunnel ankamen. Nun stiegen wir alle aus und blickten uns um. Es sah so aus, als wär alles überrant wurden. Skeptisch blickte Newt sich um. Ebenso wie Lara. “Sieht nicht wirklich einladend aus“, sagte sie. “Ich will nicht allzu negativ rüberkommen. Aber wenn ich ein Crank wäre, wäre das genau der Ort, wo ich sein würde“, Newt deutete auf den Tunnel. Ich blickte auf die Karte. Es gab keinen anderen Weg. “Wir haben keine andere Wahl!“, sagte ich nun. “Klasse“, meinte Lara. Newt blickte noch einmal auf den Tunnel, dann meinte er: “Na schön. Dann sitz ich vorne“ Und schon war er verschwunden. Wenige Sekunden später folgten wir ihm. Pfanne fuhr den Jeep in den Tunnel. Das einzige was den Weg erleuchtete, waren die Lichter vom Wagen. Aber im nächsten Moment hielt Pfanne an. Vor uns stand ein Crank. Erwartungsvoll blickte er mich an. “Es ist ja nur einer. Fahr einfach an ihm vorbei“, erklärte ich. Kurz drehte ich mich zur Seite. Da stand noch ein Crank und rüttelte an der Tür. Immer und immer mehr Cranks kamen auf den Jeep zu. “Fahr“, forderte ich Pfanne auf. Sofort gab dieser Gas. Wir versuchten die Cranks abzuwimmeln. Doch einer schlug die ganze Zeit gegen das Glas, sodass sich darauf Risse bildeten. Nun fuhr Pfanne gefährlich Manöver. Die Cranks waren alle weg. Doch im nächsten Moment überschlug sich der Jeep mehrmals...