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Park Jimin:

"Verdammt Hyung! Du bist so fies!"

"Tja, das solltest du bereits wissen."

"Hyung!"

Ich wusste nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Mein Freund saß am Schreibtisch am Computer und arbeitete etwas an seinen Songs.

Ich wollte unbedingt auch einen Hund haben. Genau sie Taehyung und Hoseok. Ich wollte einen kleinen Hund für Yoongi und mich, der uns beiden gehört.

Doch ich wusste nicht, wie ich Yoongi dazu überreden konnte.

Überlegend stand ich mit verschrenkten Armen neben ihm und starrte auf ihn, auf seine Arbeit. Ich überlegte, bis mir etwas einfiel.

"Solange ich keinen Hund bekomme, gibt es keinen Sex mehr." er stoppte sofort in der Bewegung.

Doch dann lachte er nur auf und arbeitete weiter, während er meinte "Jimin, das wirst du mir nicht verbieten können. Denn wenn ich Sex haben will, werde ich Sex auch bekommen. Das solltest du wissen."

Ich schluckte. Er hatte Recht. Er konnte mich zu Sex immer überreden. Ich bin von ihm viel zu schnell erregt.

"N-nein, dieses- diesesmal n-nicht."

"Oh doch. Du stotterst ja schon vor Unsicherheit, Chimchim." er sah das ganze mit Humor und arbeitete problemlos weiter.

"Min Yoongi!" rief ich deswegen mit fester Stimme. Und auch nicht mehr so hoch wie sonst.

"Es wird keinen Sex mehr für dich geben."

Er stoppte.

Ich war mir unsicher was mit ihm war.

Doch dann schloss er alles am PC, bevor er sich zu mir drehte und aufstand.

Er lief schnell und stur auf mich zu, weshalb ich nach hinten ausweichen wollte.

Er packte mich davor aber an den Handgelenken und stoppte mich. "Ich sagte," seine Stimme war so unglaublich tief, ein Schauer lief über meinen Rücken. "Wenn ich Sex haben will, habe ich Sex. Und genau das will ich." da begann er mich auch schon zu küssen.

Ich keuchte erschocken in den Kuss, bevor ich versuchte mich zu lösen. Da wanderten seine Lippen auch schon meinen Hals hinunter und begannen sich dort fest zu saugen und zu beißen, während seine Hände schnell unter meinem Shirt verschwanden.

Sie waren eiskalt und ich keuchte noch lauter auf, bevor er anfing mit meinen Nippeln zu spielen.

Ich keuchte und stöhnte leise, zitterte am ganzen Körper.

Bis er von mir abließ.

Er trat einen Schritt zurück und betrachtete mich, wahrend ein schiefes Grinsen über seine Lippen huschte.

Ich stand zitternd und zusammengezogen vor ihm, mit einer halben Latte und erregten Atem.

"Und? Gibt es immernoch keinen Sex für mich?"

In diesem Moment waren mir meine Wörter von vorhin egal. Ich lief auf ihn zu, packte ihn am Nacken uns zog ihn zu mir runter, bevor ich ihn anfing zu küssen.

Er erwiderte grinsend und schupste mich zum Bett. Ich landete weich auf diesem und er sah mich dominant an, während rr seinen Gürtel löste.

"Zieh dich aus." sofort tat ich was er sagte, während er zur Tür ging und diese absperrte.

Als er wieder zu mir lief, öffnete er seine Hose und trennte sich von seinem Pullover. Zum Vorschein kam sein dünner, blasser Körper, bedecket mit Muskeln. Er ging regelmäßig mit Namjoon ins Fitnessstudio, seit wir hier wohnen.

Nachdem er sich auch Hose und Shorts ausgezogen hatte kletterte er über meinen ebenfalls nackten Körper.

Er striff mir über die Wange. "Siehst du?" flüsterte er lächelnd, bevor er mich anfing, sanft zu küssen. Ich erwiderte sofort und schlengelte meine Arme um seinen Nacken, über seinen Rücken sanft kratzend.

Ich genoss seine Lippen, welche meinen Köprer sanft hinunter wanderten. An meinen Nippeln hielten sie und umleckten diese, was mich zucken und keuchen ließ.

Derweil wandert eine seiner Hände zu meinem Mund. Ich umleckte sie sofort und lutschte an ihnen, was Yoongi sichtlich erschaudern ließ, bevor er sie wieder entnahm und meinen Körper entlang führte. Seine kalten Hände spreitzten meine Beine weit, bevor sein erster Finger in mich drang. Zwei Weitere folgten gleich und ich atmete erleichtert aus. Wir hatten seit Wochen keinen Sex mehr. Zu sehr hatte Yoongi angst, mich zu verletzten, nach der Sache mit seinem Dealer.

Dementsprechend bereitete er mich gut und lange vor, während seine Lippen über meinen Oberköprer wanderten. Er war beschmückt mit hässlichen Narben, welche ich dank meines Vater trage.

Doch er kusste jede Einzelne von ihnen, weshalb ich lächelnd meine Hände in seinen Haaren verschwinden ließ und an einzelne Strähnen sanft zog.

Als er jede Narbe an meinem Oberkörper geküsst hatte, zog ich ihn hoch und wir begannen uns zu küssen. Sofort spielten unsere Zungen mit und ich musste immer wieder wegen seinen Fingern in mir keuchen.

Bis wir uns aus dem Kuss trennten "Bitte, Hyung. Mach." er musste lächeln, entfernte dann seine Finger und beugte sich zu unserem Nachtschränkchen. Er holte eine Tube Gleitgel und schmierte eine großzügige Menge auf seine Hand, bevor er es wegstellte. Er verteilte die Menge auf seiner steifen Länge, da beugte er sich auch schon über mich.

Meine Arme legten sich um seinen Nacken, da drang er auch schon langsam in mich.

Ich zuckte anfangs zusammen, musste aber meine Augen zukneifend laut stöhnen, als er tiefer drang. Ich war wirklich nicht mehr daran gewöhnt und es schmerzte tatsächlich.

Sofort stoppte Yoongi und küsste mich sanft.

Er zitterte am ganzen Leib und schwitzte bereits. Meine Enge erregte ihn nur noch viel mehr. Deshalb murmelte ich in den Kuss "fang an, bitte."

Er war sich unsicher "das ist nicht schlimm, nur wenn du weiter machst kann ich mich daran gewöhnen."

Er musste lächeln, gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er begann sich zu bewegen.

Ich keuchte auf und kratzte sanft über seinen Rücken. Er stöhnte erregt auf und bettete seinen Kopf auf keiner Schulter, bevor er sich weiter bewegte.

Doch auch mit überkam schon recht bald die Flut der Erregung und ich konnte die Schmerzen verdrängen.

So stöhnte ich mit Yoongi um die Wette. Er tief und rau, während ich hoch und stockend stöhnte und mich immer wieder an ihn krallte.

Normalerweise stöhnte Yoongi nicht oft beim Sex. Er hielt es immer zurück und mochte es nicht. Doch da ich momentan so eng wie eine Jungfrau war, konnte selbst er sich nicht mehr halten.

Da setzte er sich auch schon auf, krallte sich in meine Schenkel und stieß schneller in mich.

Ich kratzte derweil laut stöhnend über seine Brust und seinen Bauch, krallte mich an seiner knochigen Hüfte fest und hinterließ selbst dort Spuren.

Der Orgasmus baute sich bei uns beiden schnell auf und schon bald kam Yoongi laut in mir. Er stieß kurz darauf weiter in mich, schneller und tiefer. Ich schrie mir mittlerweile die Seele aus dem Leib, da er jedesmal meinen Schwachpunkt traf.

Die Schmerzen waren lange vergessen.

Und schon ergoss ich mich meinen Rücken durchdrückend in seiner Hand, welche mein steifes Glied nebenbei gepumpt hatte.

Er zog sich aus mir und fiel zitternd und erschöpft neben mich. Sofort umarmte ich ihn und er zog mich auf seine Brust, während ich leise keuchte. Diese Schmerzen waren wieder da.

"Nagut." murmelte er plötzlich aus dem nichts. Verwirrt sah ich ihn an.

"Wir gehen uns einen Hund holen."

Show me your love (BTSxBTS)Where stories live. Discover now