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Kim Nam Joon:

La. Es war wirklich schön hier.

Wir sind vor wenigen Stunden erst hier angekommen. Zuerst sind wir zu unserem Hotel gefahren, um all unser Zeug in die Zimmer zu verfrachten. Wir werden warscheinlich erst morgen uns die Stadt anschauen, heute sind alle zu erschöpft vom Flug.

Ähnlich wie zuhause hatten wir die Zimmern aufgeteilt, nur, dass Jeongguk bei uns war. Es störte mich eigentlich nicht. Eigentlich. Seit fast einem Monat sind Seokjin und ich nicht mehr intim gewesen. Denn meistens musste ich tagsüber arbeiten. Und wenn ich nachhause komme, kümmert sich Jin meist um irgendwas. Und abends kommt Jeongguk zu uns.

Ich wollte wieder Sex haben. Mit meinem Geliebten.

Dieser saß grad neben Jeongguk auf dessen Bett und unterhielt sich mit diesem.

Zögernd stand ich auf und lief zu ihnen.

"Jeongguk?" "Hm?" Gab der Kleine von sich und sah auf.

"Möchtest du vielleicht rüber zu den Anderen."

Verwirrt sah er mich an. Seokjin wusste, worauf ich hinaus wollte und begann zart zu lächeln. Er würde mir sicher nicht helfen, Jeongguk das zu erklären.

Deshalb ging ich seufztend vor den jungen in die Hocke und begann "weisst du, wenn sich zwei Leute sehr lieben, machen sie sehr intime Sachen miteinander. Und... Jin und ich... wir... waren sehr lange nicht mehr intim, obwohl wir uns so sehr lieben."

Mit großen Augen sah er uns an, da sprang er auch schon auf und rannte aus dem Zimmer. Aber noch bevor die Tür zufiel, kam er zurück gerannt, schnappte sich sein Handy und rannte erneut raus. Diesmal ohne folgende Rückkehr.

Jin musste lachen, sowie ich.

Dann sahen wir uns an "du willst also intime Sachen mit mir machen?" Ich nickte, stand auf, um mich zu ihm zu lehnen. "Ja," raunte ich "ganz Intime." Das zweite war nur ein Flüstern, da begann ich auch schon ihn zu küssen. Mein Freund erwiderte sofort und griff in meine Haare. Derweil legten sich meine Hände auf seine Taille und massierten sanft die Haut.

Als der Zungenkuss immer mehr vertieft wurde, und unsere Zungen schon lange mit einander kämpften, hob ich meinen Freund hoch, welcher sofort seine beine um meine Hüfte schlug, und trug ihn zu unserem Doppelbett, auf welches ich ihn warf.

"Zieh dich schon mal aus." Raunte ich, was er mit einem Nicken bestätigte.

Ich ging derweil zu meinem Koffer und holte Gleitgel, einen Analplug natürlich in Pink, Handschellen und ein Tuch raus. Daraufhin ging ich wieder zu Seokjin.

Er biss sich auf die Lippe, als er er die Sachen in meinen Händen sah.

Grinsend ging ich zu ihn und setzte mich neben ihn. Vorsichtig fesselte ich seine Hände an das Bettgelende. Die Handschellen waren sehr flauschig und konnten ihm gar nicht weh tun. Daraufhin verband ich seine Augen.

Ich leckte über meine Lippen. Meine Prinzessin so zu sehen.

"Joonie!" Begann er zu quängeln. "Was will meine Prinzessin?" Er zerrte an den Handschellen. "Dass du mich berührst. Ich will dich!"

Ich lachte auf. Er war so süß, wenn er erregt ist. Aber auch sehr sexy und hot.

"Alles, was du willst, princess." Er keuchte bei meinem flüsternden Englisch auf.

Ich zog mich komplett aus und beugte mich über ihn. Meine Hände legten sich auf seine Wangen und wanderten zart und langsam hinab. Es war so schön, meinen Geliebten zu berühren. Jeden Millimeter seiner schönen Haut, seines perfekten Körpers.

Ich wanderte immer tiefer, berührte ihn jedoch nicht in der Mitte, was ihn zum Wimmern brachte. Stattdessen legte ich meine Hände auf seine Schenkel und spreizte diese weit. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe.

Ich öffnete die Tube Gleitgel und schmierte etwas auf den Analplug. Er war nicht wirklich groß, aber perfekt zum dehnen geeignet.

Ich setzte ihn an Seokjins Eingang und striff nahe an diesem rauf und runter.

"Joonie! Mach endlich!" Ich lachte leise auf. "Wie du willst."

Quälend langsam schob ich das Objekt in meinen Freund. Er keuchte dabei leise auf und zuckt zusammen. Ich schob den Plug komplett in ihn, woraufhin Seokjin plötzlich laut aufstöhnte. Er presste den Rücken durch und begann immer wieder zu stöhnen.

"Joonie, bitte!" keuchte er und begann sich unter mir zu winden.

Ich beugte mich über ihn und begann ihn sanft zu küssen. Er erwiderte sofort und presste seine nackte Brust immer wieder gegen mich.

Er keuchte immer wieder auf und stöhnte mir in den Mund. Durch seine Bewegungen stieß der Plug immer wieder gegen seinen Schwachpunkt. Mir gefiel dieser Anblick von ihm sehr. Ich mochte es, sie er sich unter mir windete, stöhnte und keuchte. Aber wie es klang gefiel ihm das nicht so sehr. "Nimm ihn raus, ich will dich endlich spüren!" verlangte er, stöhnte danach sofort auf, da ich meine Finger in ihn führte. "Ich soll DAS hier entfernen?" ich presste den Plug ein Stück tiefer und ein Schrei entwich seinen schönen Lippen.

"Ja!"

"Und was willst du stattdessen?" er biss sich auf die Lippen. "Deinen Schwanz."

"Wo?"

"Tief in mir."

Ich leuchte leise auf. Seine Worte alleine erregten mich.

Ich quälte ihn nicht mehr weiter und entfernte den Plug. Ich schmiert e noch etwas Gleitgel auf meinen Penis (*ich glaube das ist das erste mal, dass ich 'Penis' schreibe 0.0*), um mich zwischen seine Beine zu setzten. Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen verlangen den langen Kuss, während ich mich langsam in ihn schob. Er stöhnte mir laut gegen die Lippen und verkrampfte sich.

Deshalb striff ich zart über seine Hüfte und löste den Kuss, um ihm viele kleine niedliche Küsschen auf die Lippen zu geben. Tatsächlich entspannte er sich kurz darauf und er widerte einen Kuss, um ihn wieder zu vertiefen. Dennoch bewegte ich mich erstmal nicht. Wir hatten solange keinen Geschlechtsverkehr mehr, er ist gar nicht mehr daran gewohnt. Aber ich genauso. Er war wirklich eng und erregte mich zu sehr. Es kostet viel Selbstbeherschung, mich nicht einfach erbarmungslos in ihn zu rammen.

Doch dann trennte sich Jin aus dem Kuss "Bewegen dich Baby, bitte." ich wollte gerade etwas erwidern, aus angst, dass es zu viel wäre, doch er sprach weiter "Beweg dich, ramm dich in mich, ich will dich richtig spüren. Der letzte Sex war so lange her. Tob dich aus." schockiert Blicke ich ihn an.

Plötzlich setzte ich mich auf und reiste ihn die Augenbinde ab. Er blinzelte ein paar mal, dann sah er mich verwirrt an. Doch ich legte nur seine Beine auf meine Schultern, sah ihm tief in die Augen, bevor ich anfing mich zu bewegen.

Er begann sofort an, leise zu stöhnen, was ich ihn gleich machte. Aber schon nach kurzen würden meine Stöße immer schneller und fester. Ich keuchte immer öfter, stöhnte auf und atmete zu schnell.

Seokjin dagegen schrie erregt auf, presste den Rücken durch und rief nach mehr.

Ich umgriff seine Schenkel fester und erfüllte nur zu gerne seinen Wunsch. Derweil sah ich mir sein Gesicht genau an. Wie er seine Augen beim Schreien und Stöhnen zukniff, sie aber immer wieder öffnete, um meinen Blick zu erwidern ,während er sich auf die Unterlippe biss.

Er erregte mich im ganzen einfach zu sehr.

"Prinzessin!" stöhnte ich laut auf und ergoss mich in ihm. Er wurde nur lauter, und während ich mich ausreitete, kam auch er erregt auf seinem Bauch.

Schwer schluckend und hechelnd wie ein Hund, zog ich mich aus ihm, um ich neben ihn fallen zu lassen. Ich war wirklich erschöpft. Ich tastete mich mit meinen Hände an das Bettgelende, um Seokjin von den Handschellen zu befreien. Sofort umarmte mich dieser und zog meinen Kopf auf seine Brust. Auch er atmete schnell, hechelte zum Glück aber nicht so schlimm wie ich. Vorsichtig schlengelte ich meine Arme um seine Taille und kuschelte mich näher an ihn, während er mir sanft durch die Haare striff.

Ich liebe diesen Mann wirklich sehr.

Show me your love (BTSxBTS)Where stories live. Discover now