Zemër du bist mein Diamant💍(Azet ff)

Kapitel 60

Granits POV:
Es tat weh ihr so aus dem Weg zu gehen und sie so zu sehen aber wir wollten sie doch für ihr Geburtstag überraschen.
Alara wollte das sogar abblasen weil sie Ada nie was verheimlichen wollte.
Aber wir waren fast fertig.
Grassamen war auch dabei.
Die Geschwister von Ghassan und Ali natürlich auch. Sie halfen mir alle immer.
Es war schon 18 Uhr also liefen wir zu mir.
Alara und Ali sollten heute bei mir übernachten, damit wir früher aufstehen könnten für Adas Geburtstag.
„Ihr könnt euch einfach schonmal auf die Couch setzen. Ich komm gleich."
Ich lief nach oben und wollte zu meinem Zimmer.
Komischerweise war die Tür offen.
Und normalerweise war sie immer zu.
Ich lief rein und entdeckte eine schlafende Ada auf meinem Bett.
Ich musste Lächeln.
Sie hatte uns gesucht und was macht sie dann?
Sie geht zu mir nach Hause und legt sich auf meinem Bett schlafen.
Ich setzte mich zu ihr und streichelte über ihre Haare.
Sie war einfach das Beste, was mir passiert ist.
Ich legte mich neben sie und legte einen Arm um sie, damit ich sie zu mir drücken konnte.
Obwohl ich sie heute gesehen hatte, konnte ich heute nicht für Sie da sein und ich hatte sie vermisst, weshalb ich ihren Duft wieder inhalierte.
Dann kitzelte ich sie und sie brummte irgendwas Unverständliches.
Ich hatte mitbekommen, dass sie nachts redete, was süßer und lustiger denn je war.
„Ada. Ich bin wieder da. Ali und Alara sind da. Komm."
Flüsterte ich in ihr Ohr.
Dann brummte sie wieder etwas, was ich wieder nicht verstand.
Dann drückte sie mich noch enger zu ihr, wenn das überhaupt noch ging.
„Geh nicht."
Murmelte sie.
„Ich will nicht, dass ihr geht. Ihr seit...."
Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen.
„Nerve ich?"
Fragte sie aber wahrscheinlich eher im Schlaf.
Ich musste kurz lachen.
„Ich wusste es."
Ich rüttelte an ihr und dann merkte ich, wie sie wach wurde.
Sie öffnete kurz ihre Augen und dann schloss sie sie wieder.
Dann aber öffnete sie ihre Augen ganz weit und sie schien plötzlich hellwach.
Sie stürzte sich auf mich und umarmte mich.
Dann ließ sie mich wütend wieder los.
Wahrscheinlich wieder ihre Tage.
„Ich bin sauer."
Sie verschränkte ihre Arme vor die Brust.
Ich wollte sie küssen aber sie drehte ihren Koof weg.
„Wo wart ihr?"
Sie ist wirklich so misstrauisch und gibt dazu nie auf.
„Nagut. Alis Cousin hat uns die Tage oft eingeladen und da er mich, Ali und Alara jetzt vor kurzem kennengelernt hatte und dich nicht, warst du nicht dabei."
Ich verkniff mir das Lachen, denn sie sah verschlafen so lustig aus.
„Und wieso habt ihr mir das nicht früher gesagt?"
„Wir wollten dir kein schlechtes Gewissen machen. Und wir wollten nicht, dass du dich ausgeschlossen fühlst."
Sagte ich und sie beruhigte sich etwas.
„Hat ja super geklappt."
Murmelte sie zu sich selber aber ich verstand es.
Grinsend ging ich auf sie zu und kitzelte sie durch.
„Nimmst du meine Entschuldigung an?"
Fragte ich lachend.
„Jaaaaa....Aber hör auf.....mich zu kitzeln."
Wie sie mir sagte, hörte ich auf und nahm stattdessen ihre Hand.
Ich zog sie hoch vom Bett und müde lief sie die Treppen runter mit mir.
„Guckt Leute. Ich hab doch gesagt sie Wirsings wieder verzeihen."
Sie schaute mich mürrisch an.
„Ich hab Ada erzählt, dass wir bei deinem Cousin eingeladen waren und sie kannte er ja nicht. Es hätte nichts gebracht, wenn wir es nicht gesagt hätten. Sie hatte so oder so schön ein schlechtes Gewissen."
Sagte Ich und Ali und Alara sahen so aus, als würden sie erstmal garnichts verstehen.
Ich zwinkerte Ihnen zu und sofort verstanden sie es.
„Ja natürlich!"
„Besser so."
Gott manchmal waren sie wirklich dumm.
Ada war immernoch zu müde, um das hier alles zu verstehen.
Sie ging auf Alara zu und umarmte sie.
„Weißt du wie lange wir nichts gemacht haben?"
Alara lachte.
„Alles Geanits und Alis Schuld."
Ada musste lachen.
„Pass auf Ada. Nicht dass du mich mit Alara betrügst."
Sagte ich aber meinte es kein bisschen ernst.
Adas Mundwinkel tickten aber sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen.
Zur Ablenkung nahm sie sich ein Kissen und warf es mir zu, doch ich fing es mit Leichtigkeit ab.
„Spielverderber."
Sagte sie wütend.
Sie war zu süß.
Ich küsste sie kurz und dann setzten wir uns auch auf die Couch.
„Ich hätte euch fast von meinem Geburtstag verbannt."
Wenn sie wüsste, wie ihr Geburtstag wirklich ablief.