Kapitel 15

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Katharina

Nach dem wir wieder bei mir Zuhause waren klingelte auch schon Harrys Handy. Ich hörte nicht wer es war aber ich vermutete das es einer der Jungs war. Nach kurzer Zeit legte Harry schon wieder auf. „Wir gehen aus" sagte er zu mir. Ich nickte und lief nach oben um mich fertig zu machen. Nachdem ich schon eine Weile vor meinem Schrank stand und überlegte was ich anziehen sollte kam Harry mit einem Kleidersack auf dem Arm wieder rein. Ich sah ihn überrascht an. „Das ist für dich. Na los mach schon auf." Ich nahm ihm den Kleidersack ab und legte ihn auf mein Bett. Ich öffnete ihn und erblickte ein wunderschönes Kleid. Es war schwarz und hatte an der Taille einen lilanen Gürtel. Ich lief auf Harry zu und küsste ihn stürmisch. „He he. Nicht so stürmisch. Ich freue mich ja das dir mein Geschenk gefällt aber deswegen musst du mich nicht direkt umrennen." Sagte Harry lachend zu mir. „Lass mich doch. Ich freue mich halt dass du mir so ein tolles Geschenk gemacht hast" sagte ich lächelnd zu ihm. „Dann geh dich doch mal anziehen. Danach hab ich noch mehr für dich" sagte Harry lächelnd zu mir. Ich ging ins Bad um mich an zu ziehen. Nachdem ich fertig war ging ich wieder zu Harry, der sich mittlerweile auch angezogen hatte. Ich blieb in der Tür stehen um Harry zu bewundern. Er sah einfach nur hammer mäßig aus. Er trug ein schwarzes Hemd uznd ein ebendalls schwarzes Jackett. Dazu hatte er sich noch einen Schal lässig um den Hals geschlungen.

Er drehte sich um und kam auf mich zu. „Du siehst wunderschön aus" sagte Harry und küsste mich. „Du aber auch" Ich grinste Harry an. Harry lächelte nur und küsste mich. Der Kuss wurde immer fordernder. Seine Hände wanderten unter mein Kleid. „Nicht jetzt" sagte ich zu Harry und schob ihn von mir weg „Die anderen kommen doch gleich und ich möchte nicht dass uns einer von ihnen erwischt." Harry sah mich an und sagte dann lachend „Als ob die anderen sowas noch nie gesehen hätten. Obwohl bei Niall ist das ein bisschen fragwürdig. Er hatte noch nicht so viele Freundinnen wie wir anderen deshalb ist er noch ein wenig grün hinter den Ohren ist was solche Dinge angeht." Ich sah Harry entgeistert an und wieder willen musste ich dann doch lachen. „Alter Harry wie redest du über Niall!" „Was denn'? Stimmt doch." Verteidigte er sich immer noch lachend. Nach einiger Zeit hatte er sich wieder beruhigt. Gerade rechtzeitig denn es klingelte an der Tür. Ich schlüpfte schnell in die Schuhe die Harry mir hinhielt. Als ich gerade aus meinem Zimmer gehen wollte hielt Harry mich am Arm fest. Ich drehte mich zu ihm um. Ich sah das Harry zwei Schmuckschachteln in der Hand. Er machte eine auf. Darin war genau die gleiche Kette die Harry auch hatte. Ich ging auf ihn zu und hielt meine Haare hoch und er legte mir die Kette um den Hals. Dann nahm er meinen Arm und legte mir ein Armband um. Es war aus leder und hatte oben ein unendlich Zeichen aus Silber. Danach kam ein geflochtenes weißes band, dann ein schwarzes mit einer metallplatte wo One Direction draufstand. Schließlich kam noch ein geflochtenes schwarzes band und dann kamen zwei ineinander verschlungene Herzen. „Dieses Armband und die Kette sind dafür da damit du uns und vor allem mich nicht vergisst wenn wir wieder auf Tour gehen." Harry sah mich an und wartete auf meine Reaktion. Im ersten Moment konnte ich nichts sagen. Seine Worte hatten mir die Sprache verschlagen. Er war so unglaublich süß. Ich ging auf ihn zu da ich die Besorgnis in seinen Augen sah. Ich sagte nichts sondern zog ihn zu mir um ihn zu küssen. „Danke. Du bist so süß." „Hey ihr zwei kommt ihr endlich?" Louis stand in der Tür. Wir fuhren vor Schreck auseinander. „Mann Louis musst du uns so erschrecken?" Harry starrte ihn sauer an. „Sorry Hazza aber wir warten auf euch" Louis grinste uns an. Offensichtlich freute er sich uns so erschreckt zu haben. „Ist ja gut. Wir kommen ja schon" sagt ich und zog Harry hinter mir her. Die anderen warteten unten. „Da seid ihr ja endlich! Ich hab Hunger" Alle fingen an zu lachen. „Das ist wieder so typisch für dich Niall. Du hast doch immer Hunger" sagte Liam immer noch lachend. „Können wir jetzt endlich los?" quengelte Niall. Wir gingen zum Auto und fuhren los. Nach einiger Zeit hielten wir vor einem Luxus Restaurant. „Wow" staunte Tatjana. Ich war genauso geflasht wie sie.

Dream - 1D FFWhere stories live. Discover now