Wonderworld

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Eines Tages ging ich den rosaroten Wald entlang und pflückte Blumen für meinen todkranken Fisch. Er hieß Franz, also die eine Blume. Der Fisch hieß... Pommes, weil seine Fürze nach Kartoffeln riechen und ich Kartoffeln lieebe, vor allem die giftigen. Dann hörte ich ein Schwein, ich rannte um mein Leben, aber das Schwein war schon hinter mich geflogen. Ich schrie:"Nein, tu mir nichts! Hier, nimm all meine Kronkorken, die ich schon sammle seit ich im Bauch meines Vaters war!" Ich schmiss die Kronkorken auf den schmutzigen Pudding-Wald-Boden. Igitt, Pudding. Das Schwein grunzte wie ein Wal und flog dann davon. Ich rief ihm noch einmal hinterher seine Mutter sei ein durchgeknalltes Stück Ahornsirup, und ging dann weiter den Keks-Weg entlang. Plötzlich hatte ich einfach nur Lust klüger als sonst zu sein, also streckte ich meine Zunge raus, hüpfte wie ein besoffenes Murmeltier und fuchtelte mit meinen Gummi Armen um mich herum. Nach ein paar Stunden des Klugseins, fand ich mitten im Honigkuchenwald ein Blätterteig-Butterkeks-mit-Marmelade-bestrichenes-Lebkuchenhaus, das an einem Zucker-See, in dem sehr sehr süße weiße Haie schwammen, stand. "Komm herein, komm herein mein Kind. Wir basteln zusammen aus unseren Beinhaaren ein Seil, mit dem ich dich an der Decke aufhänge. Das wird Spaß machen.", sagte eine sehr sympathisch wirkende alte Grille mit einem erstaunlich riesigen Hintern. "Oh ja, das wird bestimmt lustig!" rief ich als mich die Grille ins Lebkuchenhaus zerrte.

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