Kapitel 3

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„Seh ich mit dem Lippenstift nuttig aus?" Nairobi gucke mich mit einem fetten Schmollmund an. „Nein! Und wie steht mir das Kleid?" Ich gucke am mir herunter. Ich liebe dieses Kleid. Ich hatte es bisher noch nie an aber ich liebe es. Ich fühl ich darin unglaublich sexy. Und ich denke jede Frau braucht so ein Kleid.


       

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Ja ok das Kleid ist mehr als übertrieben für heute Abend aber ist mir doch egal. Bald bin ich reich und dann kann ich sowieso alles anziehen was ich will. Also wen juckt es. „Wow scharf Paris" Denver zog die Sonnenbrille ein Stück runter und wackelte mit den Augenbrauen. „Hab ich was verpasst? Sind wir in Schweden gelandet oder warum trägtst du Nachts eine Sonnenbrille?" Denver guckte mich ratlos an. „Hä was ist mit Schweden?"„Ach vergiss es" Alles klar. Ich wusste ja das Denver nicht der hellste ist aber so...Ach komm schon Denver.

„Können wir los? Rio kam in Zimmer gehechtet. Alles klar los geht's. „Mist ich habe meine Ohrringe vergessen. Geht schonmal vor." Ach Tokio. Wir haben doch nun begriffen das du es mir Rio treibst. Aber gut. Mir soll es egal sein, solange es nicht den Plan des Professors durchkreuzt. Denn der ist mir mehr als wichtig.

- Rückblende    -

„Also was sagen sie dazu? Wäre das ein Ziel für Sie?" Der Professor schaute mich an. Ich war mir nicht sicher. Also er hatte recht, ich habe nichts zu verlieren außer mein Leben. Und das war mir wichtig.Aber mein Leben ist mehr als langweilig geworden. Ich gehe arbeiten und schlafe. Keine sozialen Kontakte. Keine Familie mehr. Ich könnte neu anfangen. Niemand wird wissen wer ich bin. Niemand wird wissen das ich bei Militär war. Niemand wird wissen was ich alles getan habe. Diese Paris sollte sterben. Ich kann damit nicht mehr leben.

„Ich bin dabei."

- Rückblende  ende -

Es warschon spät als wir wieder heim kamen. Wir waren alle leicht betrunken. Na gut nicht leicht aber betrunken. Ich wankte in mein Zimmer.

Kurz davor hielt ich an. Ich stand vor Berlins Tür. Ach komm was solls.Was soll schon schief gehen. Ich klopfte an seiner Tür und versuchte mich am Türrahmen festzuhalten. Ich versuchte mich locker an denTürrahmen zu lehnen. Herje ich will gar nicht sehen wie das aussieht.

„Ohwomit habe ich die Anwesenheit dieser wunderschönen Dame verdient?" Oh scheiße was mach ich hier nur. Was hab ich mir dabei gedacht? „Paris?" Berlin sah mich gespannt an. „Ich hab mich wohl in der Tür geirrt." Lallte ich. Aber eh ich mich versah drückte ich mich an ihm vorbei uns stolperte in sein Zimmer. Himmel Herr Gott was machen meine Beine da? Ich sollte in mein Zimmer gehen. Paris geh jetzt wieder!! Meine Beine hörten einfach nicht auf mein Gehirn. Mist Mist Mist.

Ich ließ mich auf sein Bett fallen und zog mir die High Heels aus. Wieso habe ich die überhaupt angezogen? Was für eine blöde Idee. Ich hätte Chucks anziehen sollen. Die gehen immer und man hat danach nicht das Gefühl, dass einem die Füße abfallen. „So sehr ich eine wunderschöne Frau auch in meinem Bett schätze aber ich glaube so sollte das nicht passieren." Berlin trat an das Bett heran, steckte sein Hände in seine Hosentaschen und sah mich mit hochgezogenenAugenbrauen an.

„Berlin Berlin Berlin. Also was soll das nun? Du machst doch immer die anzüglichen Sprüche und jetzt ist es dir auch nicht recht." Ich warf meine Arme in die Luft und ließ mich aufs Bett fallen. „Soll ich dich ins Bett bringen?" „Nein nein nein. Ich bin schon im Bett und ich schlaf jetzt hier. Das ist doch kein Problem für dich Berlini oder?" „Berlini?" „Ja ich denke du brauchst einenSpitznamen." Ich stand auf und versuchte mir mein Kleid aufzumachen. Ich glaube das muss schrecklich ausgesehen haben. Ich meine ich war sehr betrunken. Wie sexy kann das ausgesehen haben?! Aber hey, ich fühlte mich mehr als sexy.

„Soll ich dir helfen?" Berlin trat nah von hinten an mich heran. „Nah endlich fragst du mal" Als seine Hände mich berührten bekam ich eine Gänsehaut. Seine weichen Hände fuhren an meinem Rücken entlang bis zum Reißverschluss. Vorsichtig öffnete er diesen. Ich fühlte mich auf einmal als wäre ich schlagartig nüchtern.  Als der Reißverschluss offen war, streifte er die Träger von meinen Schultern und ließ mich aus dem Kleid steigen. Oh Gott ich glühe. Ja ich glühe.

Ich dreht mich langsam um und...

(Hi. Ich hasse Anmerkungen vom Autor aber ich möchte mich dafür entschuldigen, wenn der Anfang nicht ganz zur Serie passt. Aber so kann ich meinen Charakter am besten einfügen.)

Sweet Bad Ass - Haus des Geldes -Donde viven las historias. Descúbrelo ahora