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-𝐀/𝐧.: 𝐋𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐦 𝐤𝐮𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐚𝐛𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐜𝐤𝐞𝐧. 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠, 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥. Die Kapitel werden von Mal zu Mal länger. 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐭 𝐦𝐢𝐫, 𝐞𝐬 𝐖𝐈𝐑𝐃 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫. 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐬𝐬𝐞 𝐁𝐞𝐦𝐞𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐬𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐞 𝐀𝐭𝐦𝐨𝐬𝐩𝐡ä𝐫𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐳𝐞𝐫𝐬𝐭ö𝐫𝐞𝐧, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐡𝐚𝐭 𝐣𝐚 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐠𝐚𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐠𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭'𝐬 𝐝𝐚 𝐳𝐮 𝐳𝐞𝐫𝐬𝐭ö𝐫𝐞𝐧, 𝐚𝐦 𝐢 𝐫𝐢𝐠𝐡𝐭? 𝐥𝐞𝐭'𝐬 𝐠𝐨.-


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- Kapitel 1 -

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- Kapitel 1 -

„Die dunkelsten Versprechen des Teufels ziehen selbst den Engel in einen Bann", war die letzte Zeile die ich las, bevor ich abrupt den Roman zuschlug und meinen Blick hob.

Denn ein piepsender Ton fand schrill seinen Weg durch die Lautsprecher dieses elendigen Kaufhauses in meine Ohren. Das war kein Feueralarm und das mit Sicherheit nicht, aber auf den unzähligen Bildschirmen konnte ich keine auffällige Person entdecken, welche das typische Verhalten eines Diebes aufwies.

Falls doch, dann würde das keine großen Folgen für dieses Kaufhaus haben, weshalb sich mein Atem beruhigte, wenn auch meine Gedanken stetig rasten.

Amateurdiebe sind hier Gang und Gebe, so absurd das klingen mag. Wie wir jeden Tag den Bäcker besuchten, so kam auch hin und wieder eine Person, die sich für das Stehlen entschied, vorbei und das in immer auf eine andere Art und Weise. Mal war es eine junge Dame und am anderen Tag steckte sich ein grauhaariger Senior Brillen in die Hosentasche und vergaß zu Zahlen.

Die Sicherheitsmänner am Eingang würden das schon regeln und falls nicht, würde man sie gnadenlos feuern. Mit einem etwas langsameren Herzschlag, als vor paar Sekunden, ließ ich mich wieder auf den Sessel fallen, der direkt neben dem Tresor war.

Aber leider ließ mich das Chaos nicht lange genug in Ruhe, denn nach einem kurzen Wimpernschlag hörte ich die schnellen Schritte den Gang vor dem Raum entlang eilen. Seit wann Senõr Gusto so zügig laufen konnte, war aus der Panik und Hektik heraus plötzlich nur die einzige Frage in meinen Gedanken. Ob er sich mal endlich angewöhnt hatte den Bierbauch loszuwerden? Vielleicht versuchte er die letzten Maßnahmen zu ergreifen, um seine Exfrau zurückzugewinnen.

Der Gedanke lies mich schmunzeln, doch die Belustigung stoppte, als die Tür so brutal, wie nie zuvor aufgerissen wurde.

Im Türrahmen stand der Himmel und die Hölle zugleich. Aber das sollte ich wohl erst später erkennen.

 Aber das sollte ich wohl erst später erkennen

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GANGSTER OF THE STREETSWhere stories live. Discover now