Kapitel 12

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Roman's Sicht

"Schatz wir müssen diese Dreckskerle finden und anschließend auch anzeigen", antwortete ich wütend.

"Roman beruhig dich so ist Jonathan auch nicht geholfen wenn du jetzt ausrastet".

"Ich weiß das doch auch Kira, aber es macht mich so unendlich wütend wenn ich mein Jungen so seh. Was haben sie nur mit ihm gemacht", sagte ich und ließ mich auf der Couch fallen.

"Wir müssen jetzt für ihn da sein, und auf das beste hoffen".

Niedergeschlagen nickte ich, Kira setzte sich zu mir auf die Couch und schmiegte sich an mich.

"Mama, hat Jonathan Aua?", fragte Joana und kam langsam zu uns.

"Ja aber, bald geht es ihm wieder besser", antwortete ich ihr und nahm sie auf den Arm.

Joana lehnte sich an mich und hielt ihre Emma in der Hand.

"Papa darf ich zu Jonathan, ich möchte ihm meine Emma geben das er nicht alleine ist?", fragte sie leise.

"Natürlich darfst du", meinte ich und drückte ihr Kuss auf der Stirn.

Sie sprang runter und fiel fast hin, rechtzeitig fasste ich sie am Arm und hinderte damit das sie fiel.

Kira stand auf, nahm die Hand von Joana, schließlich stand ich auf.

Gemeinsam verließen wir das Haus, ich hob Joana auf den Arm und setzte sie in den Sitz und schnallte sie an.

Danach stiegen wir ein und fuhren zum kranken.

Am Krankenhaus angekommen stiegen wir aus dem Wagen, Kira hob dieses mal Joana aus Sitz und gab ihr den Blindenstock.

Langsam liefen wir zum Zimmer, im Zimmer ging Joana zu Jonathan und überreichte ihm ihre Emma.

"Hier Jonathan das du nicht alleine bist. Wir haben dich lieb".

Eine bombige Leidenschaft Die Fortsetzung (pausiert) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt