Kapitel 3

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Kira's Sicht

Als ich gerade beim putzen der Küche bin, klingelte es an der Tür.

Ahnungslos legte ich den Lappen zur Seite und lief zur Tür und öffnete sie.

"Guten Tag Frau Bürki, mein Name ist Herr Schmid ich bin vom Jugendamt, ihr Sohn war gestern bei uns und meinte das sie ihn geschlagen hätten und er nicht mehr hier wohnen möchte", erklärte er.

Geschockt sah ich den Mann vor mir an, das kann doch bloß ein schlechter Scherz sein.

"Nein ich hab mein Sohn nicht geschlagen, ja ich geb zu das er gestern eine Ohrfeige bekam und das auch wegen ein Grund. Sie können meine Tochter fragen ich würde nie meine Kinder schlagen und schon mal gar nicht ohne Grund", meinte ich und rief nach Joana.

Wieso sollte ich lügen sie würden es sowieso herausfinden.

Ich ging zu mein Handy und rief bei Roman an, er versprach mir das er so schnell vorbei kommt.

"Mama du hast gerufen?", fragte Joana und kam langsam zu mir zu.

Vorsichtig griff ich nach ihrer Hand und lief langsam zu der Couch und hob sie auf der Couch.

"Jonathan meinte ich würde euch schlagen", erklärte ich ihr.

"Er spinnt Mama würde uns nie schlagen, das sagt er nur weil Mama und Papa keine Zeit für ihn haben. Jonathan fühlt sich einsam er weint immer in der Nacht. Mama und Papa helfen mir mit meiner Behinderung klar zu kommen, ich komme damit noch nicht so recht", sagte sie und kuschelte sich an mich.

"Wir müssen trotzdem ihre Kinder mitnehmen und das überprüfen".

"Meine Kinder bleiben hier! Jonathan macht gerade eine schwierige Phase durch und da sagt man was man nicht meint", sagte Roman und kam zu mir und küsste mich.

Anschließend küsste er Joana auf die Stirn.

Eine bombige Leidenschaft Die Fortsetzung (pausiert) Where stories live. Discover now