Mein Bruder Lee Felix

~24 Gespräch

Nanisha PvO

Als ich mit dem Duschen fertig war und auch angezogen war ging ich zurück ins Zimmer. Ich müsste nun endlich Jeongin die Wahrheit sagen selbst wenn es unsere Freundschaft zerstören sollte, aber ich möchte einfach keine Geheimnisse vor ihm haben!
Jeongin saß im Bett und war grade am Handy. Er sah zu mir hoch. "Du Dieb das ist mein Pullover der ist dir viel zu groß" fing er an zu lachen. "Jetzt gehört er mir. Auch und Jeongin wir müssen reden" sagte ich ernst. Er legte sein Handy weg und zeigte das ich mich neben ihn aufs Bett setzten sollte was ich auch machte. "Bevor ich es dir sage möchte ich das du mir verspricht egal was passiert das wir für immer Freunde bleiben" sagte ich und sah zu ihm rüber. "Nix und niemand könnte dafür sorgen dass wir keine Freunde mehr sind" sagte er und lächelte mich an. "Oke also... I think I fall in love with you." sagte ich kleinlaut und sah auf meine Finger. "Ich verstehe immernoch kein Wort wenn du Englisch redest kleine" lachte er. "Ich glaube ich bin in dich verliebt" sagte ich und sah ihn an. Sein lachen verschwand und tauschte in ein verwirrtes und unverständliches Gesicht. "Es tut mir leid ich wusste das würde alles zerstören!" sagte ich und rannte aus dem Zimmer. Ich rannte die Treppe runter und in den Flur. Ich zog meine Schuhe an und rannte raus. Irgendwo hin. Ich rannte und rannte.
Irgendwann blieb ich stehen und merkte die Tränen die auf meinen Wangen herunterflossen. Ich habe damit alles kaputt gemacht! Er wird mich hassen, nicht mehr mit mir reden, mich nie wieder in den Arm nehmen!
Warum bin ich so?! Ich bin einfach Dumm! Ich sah hoch und sah das es schon Dunkel wurde, und ich mich verlaufen hatte. Schau wie ich bin nicht hatte ich mein Handy natürlich zuhause im Dome gelassen!
Niemand war hier und ich versuchte den Weg nach Hause zu finden. Ich ließ den Weg zurück aber ich fand ihn nicht. Ich lief planlos durch die Gegend bis mir ein großer Mann entgegen kam mit schwarzem Mundschutz und schwarzer Cap. Ich entschied mich diesen Mann nach dem Weg zu fragen. "Hallo Entschuldigen Sie aber ich habe mich verlaufen und ich finde den weg nicht mehr nach Hause" sagte ich kleinlaut und der Mann blieb stehen. "Wo wohnst du denn?" fragte er mich. Er schien noch relativ jung zu sein. "Dome 21?" sagte ich schon fast fragend und der Mann sah mich prüfend an. "Da wohnen nur Jungs ich glaube dir nicht" sagte er und lief weiter. "Bitte helfen Sie mir ich hatte Streit mit einem der Jungs und bin abgehauen bitte" bettelte ich den Mann und lief ihm hinterher. "Ich glaube dir nicht. Was ist wenn du ein Fan bist und mich nur anlügst" sagte er und blieb wieder stehen. "Ich lüge Sie nicht an. Ich habe mein Handy im Dome gelassen und somit kann ich keinen der Jungs anrufen" sagte ich und der Mann wurde immer skeptischer. "Nein" sagte er kalt. "Ich sag ihnen jetzt was. Dort leben 9 Jungs. Stray Kids. Einer davon ist mein Bruder. Lee Felix. 2 Etagen Haus. Jeder hat sein eigenes Zimmer im oberen Bereich und unten befinden sich Trainingsraum, Wohnzimmer, ein Badezimmer, Küche und Esszimmer" sagte ich und der Mann sah mich an. "Woher weißt du das?" fragte er. Ich schlug mit der flachen hand gegen meinem Kopf. "Ich wohne dort und mein Bruder ist wie gesagt Lee Felix" sagte ich und er sah mich an. "Oke nun glaube ich dir. Ich bin Jackson von Got7 wir wohnen nebenan und sind wie Stray Kids im selben Entertainment unter Vertrag. Komm mit ich bringe dich nach Hause" sagte er nun freundlich. "Ich danke ihnen" sagte ich und lächelte leicht. "Sag bitte nicht mehr Herr oder Sie da fühle ich mich so alt" lachte er. "Oke als Jackson?" fragte ich was er mit einem nicken genemigte. Wir unterhielten uns auf dem Weg nach Hause Recht gut. Wir standen vor der Tür vom Dome. "Oke Nisha wir sehen uns. Wenn was ist komm einfach rum und sah das du zu mir möchtest die lassen dich dann zu mir" sagte er und lächelte mich an. "Danke Jackson. Werde ich machen" sagte ich dem älteren. Er lächelte mich an. "Tschüss Jackson" sagte ich und umarmte ihn nochmal schnell. Er ging und ich klingelte. Chan machte die Tür auf und sah mich an und umarmte mich. "Nanisha wo warst du wir haben uns Sorgen gemacht nachdem du einfach weinen weggerannt bist und auf nix reagiert hast" sagte er und sah mich erleichtert an.
"Alles gut Chan. Ich möchte jetzt einfach nur schlafen gehen ist Felix alleine?" fragte ich Chan als wir drinne standen und ich meine Schuhe auszog. "Ja aber? Schläfst du nicht bei Jeongin?" fragte er verwirrt. "Ja aber ich möchte heute einfach bei Felix sein." sagte ich und sah ihn an. "Gute nach Chan bis morgen früh" sagte ich und schenkte ihm ein freundliches Lächeln