Kapitel 5

187 9 1
                                    

Ich wurde langsam wach und sah wie Rey und Bucky neben meinem Bett standen. Rey wirkte besorgt und Bucky...guckte soo wie ich ihn das erste mal getroffen.. „Rey?"sagte ich mit zittriger und rauer Stimme. „Ari, du bist wach ein Glück" „wie lange hab ich denn geschlafen?" „3 Tage, ist zwar nich viel aber ich habe mir trotzdem sorgen gemacht" sagte Rey „wie ist das denn mit deinem Arm überhaupt passiert!?" fragte sie jetzt ernster. Ich kann ihr jetz wohl schlecht sagen das meine Freundin ein Wolf ist und mir ein Vampir den Arm gebrochen hat. „Ich bin gestürzt" log ich sie an. „Genau, von was denn? Aus dem dritten Stock von einer Leiter?" sagte sie mit sarkastischen Unterton. Als ich gerade was sagen wollte würden wir unterbrochen. „Hallo meine Name ist Charles Xavier" „Und ich bin Erik Lensherr" sagten die zwei Männer. Der eine war ungefähr Mitte zwanzig und der andere soo um die dreißig. „Kenn ich sie?" „Nein noch nicht" „was machen sie in meinem Kopf?" „ich versuche dir zu sagen das du nicht die einzige bist mit übernatürlichen Kräften" „Hä von was reden sie da?" „Das heißt das du von deinen Kräften nicht's weißt?" „Genau das heißt das" „Charles, glaubst du wirklich sie ist eine von uns?" „ich glaube es nicht nur, ich weiß es" Verwirrt sah ich beide an und wusste nicht was sie von mir wollten also fragte ich nach. „Was wollen sie eigentlich von mir?" „ich möchte das sie mit uns mit kommen Mrs Grande" „Sie sind nun ein Teil von unserem Team" ich schaute zu Rey und sie hob verwirrt die schulten. „Also Mrs Grande? Was sagen sie?" „Ich muss das noch mit meinen Eltern besprechen" „Kein Problem wir begleiten sie" Mr Lensherr ging zum Schalter und holte den Chefarzt damit ich entlassen werden kann. Der Arzt kam mit den Papieren und ich unterschrieb. Ich packte meine Sachen die mir wohl meine Eltern gebracht haben. Wie sie versuchten alles friedlich aussehen zu lassen. Aber zu Hause reißen sie sich die Arme ab und verprügeln sich damit. Rey half mir und sagte das ich aufpassen solle, da sie den beiden nicht vertraute. Ich sagte das ich den beiden vertraute und sie keine Angst haben soll. „Mrs Grande ihre Eltern sind da und möchten Sie sehen" Eine Krankenschwester kam rein und ich sagte das sie sie reinschicken kann. Meine Mutter kam mit Tränen in den Augen zu mir gelaufen und wollte mich umarmen aber ich blockte ab. Ich sagte, das ich es langsam satt habe das es zuhause nur Prügel und Beleidigungen gibt. „Ich möchte das ihr euch Scheiden lasst sonst geh ich zum Jugendamt und sorge dafür das ihr mich nie wieder seht" Mit den Worten ging ich aus dem Zimmer. Rey und Bucky kamen hinterher gerannt und riefen einige male meinen Namen. Sie holten mich ein und stoppten mich. „Meinst du nich das war ein bisschen zu hart?" „Nein! Ich hab langsam die Fresse dicht! Ich kann nich mehr. Dieses ständige gestreite, diese behinderte Fotze von Babysitter alter nee. also werde ich mit Xavier mitgehen und schauen was passiert" „Okay mein Schatz wenn du das willst" „Ja Hasi das will ich. Sonst kriege ich nh Panne" Ich ging mit Rey und Bucky aus dem Krankenhaus und warteten auf Charles und Erik. Nach ungefähr 10 Minuten kamen Charles, Erik und meine Eltern aus dem Krankenhaus raus und kamen auf mich zu. „Liebling?" sagte meine Mutter mit weinerlichen Stimme. „Was?" „Da wir nicht wollen das du gehst haben wir einen Entschluss gefasst. Wir gehen zur Paarberatung, feuern die grässliche Babysitterin und nehmen uns mehr frei" „ich geh trotzdem mit Xavier mit. Ich brauch erstmal Abstand" „Klar mein Schatz was immer du willst" sagte mein Vater und schaute verständnisvoll. Ich sagte beide das ich sie liebte, umarmte Rey ganz doll und stieg in das Auto von Lensherr und Xavier ein. Nun würde ein Abenteuer starten was hoffentlich spannend wird.

Soo Kapitel 5 Leute...viel Spaß beim lesen

Du und ich gegen den Rest der Welt, richtig?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt