Irgendwann und irgendwo

4 1 0
                                    

Irgendwas nimmt mir-
Die Luft zum atmen,
Die Kraft zu gehen,
Den Spaß am leben.
Und gibt mir-
Tränen.

Irgendwo wäre ich-
Glücklich,
Frei,
Stark.
Hier bin ich-
Nur da.

Irgandwann bin ich-
Nicht mehr allein,
Fröhlich,
Erwünscht.
Irgendwann bin ich-
Ich.
Doch nun bin ich-
Verlorn.

Irgendwie bin ich-
Schon tot.
Irgendwie tropft das Blut-
Rot.
Irgendwie bin ich-
In Not.
Irgendwie bin ich-
Schon tot.

Irgenjemand-
Muss mir helfen,
Mich verstehen,
Mit mir gehen,
Zu mir stehen.
Doch das tut-
Noch niemand...oder?

Irgendein-
Wunder muss geschehen.
Meine Geschichte muss weiter gehen.
Ich brauche doch ein Happy-End-
Eins in dem ich fröhlich bin.
Eins in dem ich- ich bin.

Irgendwann und irgendwo-
Da wird es geschehen.
Ich werde fröhlich die Straße entlang gehen,
Ein Happy-End...
Mein Happy-End erleben!
Irgendwann und irgendwie...
Irgendwo ist die Magie.

Und ich schaue in deine Augen-
Ich glaub ich fühle sie.

GedichteWhere stories live. Discover now