Die Beerdigung

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,,Bobby bleibt für immer in unserem Herzen...". ,,Ja Mum... das wird er!". Danke Dad! Für alles!...

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Einige Tage sind vergangen in dem wir das haus eingerichtet haben. Noch immer frag ich mich, wie dad das alles geschafft hat. Nie hatte er Geld. Er konnte gerade noch unser Haus bezahlen, doch das war auch das einzigste. Mit Mum's Geld haben sie Lebensmittel gekauft und plötzlich sind wir reich?

Nun steh ich vorm Spiegel und binde mein Schlips. Heute ist dad's Beerdigung und ich weiß noch nicht so recht was ich da sagen werde. Doch eins versprech ich mir, Nicht zu weinen! 

,,Schatz kommst du?",fragt Jessi leise. Ihre Frage beantworte ich mit einen Nicken. Sie trägt ein schwarzes Kleid, welches bis zu ihren kien geht. Ihre dazu schwarzen absatz schuhe, passen perfekt zu ihr, genau wie der Schmuck. Auch wenn sie die dunklen Sachen trägt, ist sie wunderschön. Ein leichtes Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Ich nehme sie vom Sofa hoch und trage sie runter in den Flur. Unten im flur stand meine kleine Mum. Sie hat ebenfalls ein schwarzes Kleid an, welches aber länger ist als das von Jessi. Als ich in ihre Augen Blicke sehe ich, dass sie jeden Moment los weinen würde. Es zerbrach mir das herz. Sofort nahm Denise sie in den Arm und flüstert ihr beruhigende Worte zu. Auch sie hat ein schwarzes Kleid an, welches perfekt zu ihr passt.

Greg stellt sich neben mich. Er hat genau den selben Anzug an, wie ich. Sogar Theo hat einen kleinen Anzug an. Wieder überkam mir ein kleines Lächeln.

30Minuten später, sitzen wir alle in einer Kirche, wo wir früher immer hingegangen sind. Der Prister stand vorne da und als alle da sind und stille ist beginnt er zu reden.

,,Wir haben uns heute hier versammelt um Bobby Horan zu verabschieden. Ich bitte seine Ehefrau nach vorne...",er ging einige Schritte zurück und Mum geht zum Pult. Sie guckt auf ein Blatt und danach zu uns.

,,Ich fang damit an wie ich Bobby kennen gelernt hab. Ich ging eines Abends in eine Bar und dort saß er und lächelte mich die ganze zeit an. Mutig war ich nicht, sonst wäre ich hingegangen aber meine Angst war zu groß. Doch er war es. Er kam auf mich zu und sofort stimmte die Chemie. So kamen wir nach einiger Zeit zusammen. Als ich mit meinem ersten Sohn, Greg, schwanger wurde, machtr mir Bobby einen Antrag, welchen ich mit 'ja' beantworte. Ich war zu dem Zeit punkt das glücklichste Mädchen. Als ich hochschwanger war, heirateten wir und nach dem wir getraut wurden, wollte Greg unbedingt das Tageslicht sehen..", sie unterbrach kurz und lächelt leicht.

,,Noch an unserer Hochzeit, kam Greg und wir waren überglücklich. Jahre vergingen, und wieder wurde ich schwanger, mit meinem zweiten Sohn Niall. Greg war aufgeregter als Bobby und ich zusammen. Jeden Tag fragte Greg, wann Niall kommen würde. Am 13. September war es dann so weit und Niall kam. Ich bin so stolz auf meine Söhne und Bobby war ist es auch. Er stand immer zu mir sowohl in guten wie auch in schlechten Zeiten. Ich werde ihn nie vergessen...Er bleibt in meinen..unseren Herzen. Er wird immer bei mir sein, mich unterstützen, beschützen... Ich liebe dich..Bobby...",schluchzt sie und setzt sich neben mich.  Ich leg ein arm um sie, währendessen sie in meine schulter weint.

Als nächstes ging Greg vor.

,,Mein dad...war mit abstand der beste daddy den man sich wünschen kann. Ich  weiß noch wo ich 6 jahre alt war und unbedingt das neuste Mountin bike wollte. Er konnte mir den Wunsch nicht ausschlagen, weswegen er mir das bike sofort kaufte. Bei meinen Hausaufgaben hat er mir immet geholfen...mich immer unterstützt. Als ich und meine Ehefrau geheiratet haben hat er Denise geführt. Er sagte mir immer wie stolz er auf mich ist. Egal was ich mache, er war und wird immer auf mich stolz sein. An eine Sache erinnere ich mich besonders! Jedes mal wenns mir schlecht ging, kam er mit einem kakau zu mir und nahm mich in den arm. Er hat mir Mut zugesprochen und immer gings mir danach gut. Denise, Theo und ich werden Greg immer lieben und wir verdanken ihm so viel... Danke für alles dad...", einige Tränen rollen ihm herunter als er die stufe zu seinem Platz runter geht. Nun war ich an der Reihe. Mein Herz schlägt extrem schnell. Ich löse mich von meiner Mum und stehr auf. Mein Anzug zieh ich an den seiten runter. Als ich die Treppen rauf gehe, ist es im Raum Totenstill. Jeder guckt auf mich.

Mit zittrigen Hände umgreif ich das Pult. Zwei Atemzüge mach ich, bevor ich mit ruhiger stimme beginne.

,,Ich weiß gar nicht wie ich beginnen soll, wahrscheinlich damit was mein Dad für mich getan hat. Das ist sehr viel und ich bin ihm dafür sehe Dankbar. Beim Radfahren meinte er immer, wenn ich es schaffe, kauft er mir berge von Süßigkeiten. Natürlich Hab ich das immer geglaubt aber letzt endlich bekam ich ein Schokoriegel. Trotzdem war ich ihm nie böse! Das konnte ich nie. Einmal sagte er zu mir "mach mich stolz! In dem du das tust was du für richtig hälst.". Das mach ich und auch wenn ers mir nie gesagt hat, hab ich in sein Augen gesehen wie stolz er ist. Ich...Es ist vielleicht meine Schuld das er jetzt tot ist. Er wollte das ich Theo rette und ihn zurück lasse. Ich hätte es versuchen können aber ich hab es nicht...",ich muss schlucken und meine Augen beginnen zu Brennen.

,,Ich musste ich was versprechen.. Auf seine Familie auf passen, vorallem auf Maura. Seine Letzten Worte waren zu mir.. "Niall ich liebe dich". Diese Worte werde ich nie vergessen. In meinem Herzen.. Fehlt ein Stück. Ich vermiss ihn so sehr. Wenn ich aufwache hoff ich das es nur ein Alptraum aber ist es nicht. Meine Familie ist jetzt für mich da und ich brauche sie. Auch meiner Freundin dank ich, weil sie in der schweren Zeit bei mir ist und mich tröstet. Ich vermiss ihn so sehr...", nun laufen mir einige tränen runter.

,,Ich werde ihn nie vergessen. Geschweige ihn enttäuschen. Ich weiß er wäre unglaublich stolz auf mich.. Danke Dad für alles... Ich liebe dich..". Ich geh die Treppen zu meiner Familie runter. Ich hatte mir versprochen nicht zu weinen, aber ich konnte sie nicht zurück halten.

,,Danke für diese Worte. Nun können sich alle verabschieden.."sagte der Priester und Mum stand als erstes auf. Ich nehm Jessi hoch und trag sie zum Sarg. Dort lag er. Bleich, Blass... Aber er sieht friedlich aus. Erneut rollen mir tränen über die Wange. ,,Danke Bobby, für alles. Ich werde auch auf deine Familie aufpassen. Die Zeit mit dir war sehr schön... Ich bin froh dich kennen gerlernt zu haben..danke...",sagte Jessi leise. Ihre Stimme zittert und sie weint.

,,Dad.. ich werde dich nicht enttäuschen... Ich werde für alle sorgen... ich will das du hier bist...ich brauch dich doch... Ich werde dich niemals vergessen... Ich liebe dich...",sage ich unter tränen. Ich Atme einmal durch, bis ich mit Jessi zu meiner Mum geh....

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Neues kapitel nach langer zeit....Sorry dafür:( Ich hoffe euch gefällts? Ich Muss zugeben als ich es geschrieben hab, hab ich geweint.. :(

Jessi♡

Please Help Me NiallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt