Der Schrei

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Meine Lippen leg ich an ihren Kopf und beide Arme leg ich um sie. Ich schließ meine Augen und gerade als ich fast eingeschlafen wäre, hör ich einen lauten Schrei...

Ich reiß meine Augen auf und setz mich auf. Der Schrei ist laut und er kommt von der Person neben mir. ,,Jessi! Was ist los?",frag ich geschockt, doch sie antwortet nicht, sondern hält ihren unterleib fest. Oh Nein sie hat Krämpfe, was hat Doktor Cowell gesagt? Unterleib massieren und Tabletten nehmen. ,,MUM",schrei ich laut. ,,Jessi alles wird gut!",sag ich und umfass sanft ihren Unterleib. Jessi's schreie werden immer leiser aber ihr Atem unregelmäßiger. Viele Tränen laufen ihr über die Wangen und ihr ganzer Körper ist verkrampft. ,,Schatz? Was ist los? Oh mein gott Jessi!",sagt meine Mum geschockt und schlägt sich die Hände vor den Mund. ,,Mum hol bitte schnell die Tabletten...Bitte",sag ich aufgebracht und ich spür wie meine Augen anfangen zu brennen. 'Jetzt nur nicht Weinen! Bleib stark für Jessi!', denk ich mir. Sie verkrümmt sich und wimmert leise auf. Ich leg wieder  meine Hände an ihrem Unterleib und massier ihn. An manchen stellen zuckt sie zusammen und schreit auf. Es macht mich fertig, Jessi so gequält zu sehen. Weitere Tränen laufen ihr über die Wangen und leicht beug ich mich über sie, und küss ihre Tränen weg, dabei massier ich ihren Unterleib weiter. ,,I-Ich liebe dich...",sag ich mit zitternder Stimme und leg sanft meine Lippen auf ihre. ,,Hier sind sie!",sagt meine Mum und reicht Jessi die Tablette. Sie schluckt sie mit Wasser hinter und ganz langsam entspannt sich ihr Körper wieder. ,,Danke Mum...",Sag ich erleichtert und sie gibt mir ein Kuss auf die Stirn und geht aus meinen Zimmer. ,,Jessi.... Es tut mir so Leid! Ich wusste nicht wie ich dir helfen konnte! Man SCHEIßE!",schrei ich, steh auf und hau mit meiner Faust gegen die Wand. ,,Niall, du hast mir geholfen! Niall weinst du? Bitte wein nicht!". Ja es stimmt, mir laufen Tränen über die Wangen, denn ich hab versagt als Freund. ,,Niall bitte komm in meine Arme... Ich würde gerne zu dir laufen, doch ich kann's nicht..",sagt sie Traurig und öffnet ihre Arme. Mit langsamen Schritten geh ich auf sie zu. Mit jedem Schritt wird meine Atmung unregelmäßiger und ich bekomm mehr Tränen in die Augen. Ich lass mich in ihre Arme sinken und vergrabe meinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Leise schluchzt ich auf und sie streichelt mir über den Rücken. ,,Niall du bist perfekt! Ich Liebe dich okay! Jetzt weine bitte nicht mehr, sonst muss ich auch anfangen...". Sie hebt mein Gesicht an und wischt mir die Tränen weg. Jessi beugt sich nach vorne und legt ihre Lippen auf meine. Sanft erwider ich denn Kuss, und sie schubst mich leicht zurück, damit sie sich auf mich setzen kann. Sie verschränkt ihre Hände mit meinen und verlässt meine Lippen. Ihre Lippen wandern zu meinem Hals, wo sie an meiner Schwachstelle dran saugt. Ein leises stöhnen überkommt meine Lippen. An der Stelle wo Jessi saugt, fängt es an zu schmerzen und zu brennen. Danach Küsst sie meine nackte Brust entlang, ihre Lippen berühren meine Nippel, was mich erneut zum aufstöhnen bringt. Ihre küsse gehen weiter zu meinen Bauchnabel und dann zu meiner V-Linie. Diesmal stöhn ich lauter auf und mein 'Freund' regt sich.

Jessi schaut 'ihn' an.

Wahrscheinlich weiß sie nicht wie sie sich verhalten soll oder sie weiß nicht was sie tun soll.Ihre Wangen röten sich, was total süß aussieht. Auf ein mal ging alles ganz schnell. Sie legt ihre Lippen auf meine und legt ihre Hand auf meine Erregung, was mich sofort aufstöhnen lässt. ,,Du musst nichts machen! Wir lassen uns Zeit!",sag ich und sie nickt. Wir beide lassen uns wieder nach hinten aufs Kopfkissen gleiten. ,,Ich hoffe ich gekomm diese Krämpfe nicht zu oft... Es tat übels weh als würde jemand mit einem Messer in mein Unterleib stechen und es bis zu meiner Leber ziehen... In dem Moment wäre ich gerne nur gestorben, denn dann hätte ich keine Schmerzen mehr gehabt..",flüstert sie und malt kleine Kreise auf meine Brust. ,,Das hoffe ich auch! Es tut mir so leid aber ich wusste erst nicht was ich tun sollte.... Außerdem du darfst jetzt noch nicht sterben! Ich brauch dich doch und deine ganze Liebe!",sag ich und küss ihre Stirn. Leise kichert sie auf und ich schließe meine Augen. ,,Komm wir schlafen noch ein bisschen!",sagt sie, als könnte sie meine Gedanken lesen. ,,Ja! Aber weist du was?". ,,Was Schatz... Äh Niall?". ,,Schatz ist süß, süße! Willst dus unbedingt wissen?". ,,Jaaa!". ,,Ich Liebe dich!",sag ich mit einem großen grinsen auf den Lippen. ,,Ich Liebe dich auch!".

Wie schön es ist, ihr es zu jeder Zeit sagen zu können! Sie zur jeder Zeit küssen können! Sie einfach in meinen Armen zu halten.

Jessi's regelmäßiger Atem prallt gegen meine Brust und langsam schließ ich meine Augen. Bevor ich einschlafe, ging mein letzter Gedanke wieder an Jessi.....

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Hii :) Ich hoffe euch gefällts wieder!? Ich wollte mich entschuldigen, wenn's mit den ganzen Küssen so Kitschig und nervig rüber kommt. Ich hoffe das ihr sie auch trotz alledem meine Geschichte gut findet. Danke an die, die immer ein Kommentar hinterlassen und immer voten :* aber natürlich auch an alle, die überhaupt meine Kapitel lesen. Ich weiß das mein Schreibstil manchmal komisch rüber kommt und wegen den ganzen Rechtschreibfehler... Sorry und Dankeschön :*

Jessi :)

Please Help Me NiallNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ