Kapitel 4 | my mind is a mess

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Avelina

Ich weiß garnicht wie oft ich mich schon heute umgezogen hatte. Gestresst lief ich die Treppen hoch und lief in mein Zimmer und ging in mein Nebenzimmer, wo ich meine ganzen Klamotten aufbewahrte. Also ein begehbarer Kleiderschrank. Früher hätten wir und sowas nur erträumen können. Aber seitdem meine Eltern im "Business" sind, sieht das alles ganz anders aus. Ich suchte verzweifelt ein Kleid zu finden. Ich blieb an einen Kleid hängen, dass ich eigentlich ganz schön fand.

 Ich blieb an einen Kleid hängen, dass ich eigentlich ganz schön fand

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Dazu hatte ich noch passende High Heels.
Aber die erstmal zu finden, war eine große Hürde. Dann musste ich ins Bad, das mein Bruder besetzte. Ich bin weder geschminkt, noch sind meine Haare gemacht. Ich laufe hier mit Dutt und wie ein Zombie rum.
„Boah Damion, jetzt mach die Tür auf! Du lebst hier nicht alleine!", rief ich genervt.
„Ich bin aber noch nicht fertig, Zicke!", erwiderte er.
„Halt die Klappe und mach die Tür auf!", schrie ich.
„Nö!"
„MOOOM", schrie ich, die nur ein „Damion, lass deine Schwester ins Bad.", von sich gab.
Meine Mutter ist für das sie zweifache Mutter ist, ziemlich jung. Okay, als sie mich bekommen hat, war sie selber erst 16. Dort war sie aber schon mit meinen Vater zusammen. Als sie 18 waren, hatten sie geheiratet und 2 Jahre später meinen Bruder bekommen.
Also liegen zwischen mir und meinen Bruder nur vier Jahre, doch obwohl er dieses Jahr 13 wird, ziemlich nervig und anstrengend.
Und sie braucht echt ziemlich lange im Bad.
Endlich machte mein Bruder die Tür auf.
In Rekordzeit bog ich meine Wimpern, trug Mascara, so wie einen Rosè Liquid Lipstick auf.
Ich öffnete meinen Dutt.
Vor lauter Stress merkte ich nicht, das Jughead und FP schon unten im Wohnzimmer standen und das Gespräch zwischen mir und meinem Bruder mithören konnten.
„Naa, machste dich für Jughead schick ?", zog mich mein Bruder auf.
„Halt die Klappe", zischte ich.
„Ist da einer verlieeebt?", neckte er mich weiter woraufhin ich ihn mit einen tödlichen Blick anschaute und mir durch meinen leicht gewellten Haare fuhr, die ich zu einem Seitenscheitel machte.
Ich atmete geschafft aus und wollte raus, bis am Türrahmen Jughead stand.
Ich schrie auf und atmete danach erleichtert aus.
„Jug!", sagte ich lachend.
„Na, machst du dich schick für Jughead Jones?", fragte er grinsend und legte sein Kopf die Seite. Fuck, er hatte das gehört?
„Ach, halt die Klappe, Jones!", lachte ich und boxte ihm spielerisch gegen die Schulter.
Wir gingen zusammen die Treppe runter, wo die anderen schon warteten schon die anderen.
Ich begrüßte FP und wir gingen raus.
Mir fiel die Kinnlade runter.
„Ähm Dad?", fragte ich verwirrt.
„Ist diese Limousine für uns?", flüsterte Jughead mir etwas verwirrt zu.
„Das ist unser erster Abend wieder zusammen. Nur das beste für die besten.", sagte mein Dad.
„Wir haben definitiv zu viel Geld", sagte ich zu Jug und ich ging vor.
Wir setzten uns alle rein und tranken einen Sekt.

Mein Dad wusste doch ganz genau das FP ein Alkoholproblem hatte und öffnet jetzt eine Flasche Dom Pérignon.
„Sollten wir nicht lieber Orangensaft trinken?", fragte ich und sah mein Dad auffordernd an.
„Avelina kleines, ich hab das unter Kontrolle. Keine Sorge. Es ist nur ein Sekt", versuchte er mich zu beruhigen.
Jug trank im Gegensatz zu mir nichts.
Er und ich konnten in Ruhe reden, da sich unsere Eltern prächtig amüsierten.
Jughead war nicht so der Partymensch, also schonmal eine Sache, wo wir komplett unterschiedlich waren.
„Heyy Jug, jetzt zieh mal nicht so ein Gesicht.", lachte ich und zog an seinen Wangen, was ihm kleines Grinsen entlockte.
„Ich bin weird", sagte er seufzend und drehte sich mit seinen Körper zu mir.
Ich zog meine Augenbrauen hoch und wendete mich auch mit meinem Körper zu ihm.
Jetzt saßen wir Angesicht zu Angesicht.
Ich exte den Inhalt des Sektglases und stellte ihn ab. Ich schaute ihm tief in die Augen, bis sich ein kribbeln in meinem Bauch breit machte.

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weirdo | jughead jonesWhere stories live. Discover now