Geduld und Nerven

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Lexa

Ich kann es nicht fassen, dass Clarke die Person ist auf die ich aufpassen muss. Und so wie ich sehen kann ist sie nicht besonders erfreut darüber. ,,CLARKE!!" schreit plötzlich Abby. Sie hat mich gebeten sie mit Clarke alleine zu lassen. Ich wette, dass Clarke jetzt diskutiert dass es eine scheiß Idee ist mit dem Babysitter. Da stimme ich ihr soger zu, aber was anderes bleibt mir nicht übrig. Nur so kann ich mich hier umsehen ohne aufzufallen. Plötzlich geht die Tür auf und Clarke steht davor. ,,Du sollst wieder rein" sagt sie mir. Dabei entgeht mir nicht wie sie mich abchekt. Gott muss ich mich zusammen reisen jetzt kein blöder Komentar raus zu bringen. Mit einem lockeren Stoß von der Wand an der ich angelehnt wahr, begebe ich mich wieder ins Büro. Clarke steht immer noch vor der Tür und macht auch keine Anstalten zur seite zu gehen. Meine Augen fixieren ihre und für einen kurzen Moment binn ich gefangen in dieses Blau. Eine blonde Locke fällt ihr kurz vors Auge und amliebsten würde ich ihr diese hinters Ohr streichen 'Was zum? Nein!! Was denke ich da?' Sie trägt helle enge Jeans, die ihre Kurven betonen datzu passt ihr dunkel blaues T-shirt mit genug Ausschnitt zu ihren grau-weiße Schuhe.
'Dass muss man ihr lassen sie sied echt scharf aus' Als ich an ihr vorbei gehe kann Ich es mir nicht nehmen einen kleinen Blick auf ihren Hintern zu werfen. Das war ein Fehler denn er ist einfach perfekt. Er schreit danach angefasst zu werden und zwar von mir. Bevor meine Augen rausspringen nehme ich sie von ihr und schaue zu Abby, die sich zum Glück ein paar Papiere durch liest. ,,Schließ bitte die Tür Lexa" meint Abby ohne von dem Papieren hoch zu schauen. Mit einem leisen zuknallen, gehe ich auf sie zu und bleibe vor ihrem Puld stehen. ,,Also Lexa ich habe mich datzu endschieden dich für diese Aufgabe zu nehmen und Clarke ist auch damit einverstanden." Ich nicke, obwohl ich nicht glaube, dass sie sich nicht auf einem persönlichen Aufpasser freut. Nun sieht auch sie mich mit einem ernsten Blick an.
,,Lexa ich erwarte von dir, dass du nicht nur ein sondern zwei Augen auf meiner Tochter haben sollst" 'Ooo ja ich werde sowas von zwei Augen auf ihren geilen Arsch haben. Stop Lexa! Schlag dir das aus dem Kopf. Das hat man davon wenn man eine Zeitlang mit Raven verbringt.' ,,Ich will das du mich immer in Kenntnis setzt, was ihr macht und wo ihr hingeht. Ich will dass du sie beschützt und auf sie Acht gibst. Lass sie nicht aus dem Augen und Pass auf die Presse Leute auf. Sie wissen, dass ich eine Tochter habe. Sie haben sie auch einpaar mal vor die Linse bekommen. Ich will sie aus von der Öffentlichkeit verhalten und du sorgst dafür dass es auch so bleibt" zählt sie mir die Regeln auf. ,,Ja Misses Griffen. Ich werde auf ihrer Tochter aufpassen" bestätige ich ihr. Doch warum muss sie so genau unter Beobachtung sein. Das ist doch nicht Normal. Das gigantische Grundstück mit dem Hohen Mauern, die Unzähligen Wachleute, Die Kameras, die überall hängen und jetzt soll sie  auch eine persönliche Wache bekommen? Irgendwas geht doch hier vor und mein Gefühl sagt mir dass es mit Clarke zutuhen hat. Abby erkennt meien fragenden Blick. ,,Ich weiß du hast eine menge Fragen warum ich darauf bestehe eine solche Maßnahme zu ergreifen, doch dies werde ich dir leider nicht beantworten. Es ist eine Familien sache und ich bitte dich um Verständnis und  dies zu akzeptieren" sagt sie sanft. Ich nicke nur verständlich und schlucke die Fragen runter. 'Anscheinend bist du nicht die einzige die Geheimnisse hat'

,,Ein Zimmer steht schon für dich bereit und deine Kleidung wirst du in dein Schrank finden. Diese trägst du bitte wenn du hier im Anwesen tätig bist. Ansonsten kannst du deine Freizeitkleidung außerhalb tragen. Wenn du noch irgendwelche Fragen hast dann wende dich an Rohan oder an mich. Er ist der Chef meiner Secuyreti Leute und ist für jeden von ihnen verantwortlich.  Für dich gelten die gleichen Regel nur dass ich persönlich für dich verantwortlich binn."Wieder ein Nicken meinerseits. ,,Ich freue mich, jemanden wie sie für diese Stelle gefunden zu haben. Ich muss wieder ins Krankenhaus. Noch einen schönen Tag" wüscht sie mir. ,,Danke, ich wünsche dir auch noch einen schönen Tag" verabschiede ich mich und gehe aus der Tür Raus. Erleichtert atmen ich aus. ,,Ist doch gut ausgegangen" flüstere ich mein Team zu. Im wissen, sie können mich hören laufe ich in mein Zimmer. Dieses steht vor ein weiteres und die Stimme die hinter der Tür zu hören ist sagt mir, dass es Clarke ist. ,,Ja ich weiß aber ich werde sie schon irgendwie Los" höre ich dumpf von der anderen Seite. Ich wette die kleine Prinzessin heult sich bei ihre Freundin aus. 'Sie will mich also los werden. Nicht mit mir' Mir ist klar, dass Abby mir nicht sofort den Job gibt. Sie testet auf jedenfall meine Fähigkeiten und wie ich mit ihrer Tochter umgehe. Sie wird uns auch mit Sicherheit auch beschatten lassen. Das heißt ich muss die erste Zeit wie eine Klette an ihr hegen bleiben damit mir dieser Job sicher wird. 'Es ist wenigsten für eine kurze Zeit und von mir aus kann sie machen was sie will'.

Die DiebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt