Alibi und Raub

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,,Können sie Mr Collins sagen er hat seine Karte hier vergessen" bitte ich den Barkeeper. ,,Und ich hätte dann noch gerne ein Martini"  bestelle ich bei ihm.
Als ich auf mein Martini wartete, tippte mir jemand auf meine Schulter. 'Na Toll'
,,Hey tut mir leid fürs Warten aber der Alarm von mein Auto ging plötzlich los" endschuldigt er sich. ,,Also sollen wir villeicht auf dein Zimmer?" fragt er mich mit einem Grinsen was ich ihm raus schlagen will. 'Ruhig bleiben Lexa nicht ausrasten' Der Barkeeper bringt mir in dem richtigen Moment mein Drink und bedanke mich mit ein Nicken. ,,Nein lass stecken und das meine ich buchstäblich. Ich habe was viel wichtigeres zu tuhen". Ohne ihn auch nur an zusehen drehe ich mich um und begebe mich zum Pool. Er ruft mir etwas hinterher was soviel wie ,,Ist das dein Ernst?" klingt aber ich  schenke ihm keine Beachtung.

Am Pool angekommen, überkommt mich dieses typisches Urlaub Feeling. Kleine Kinder rennen und schrein umher. Alte und junge Paare verbringen die warme Zeit miteinander und haben Spaß. Doch was mir ins Auge fällt ist mein Alibi. Sie liegt auf einer der Liege mit geschlossenen Augen und presentiert ihren Körper der Sonne. Ihre dunklen Haaren sind auf der oragene Liege zerstreut und ihre Brust senkt sich und hebt sich gleichmäßig. Keine Frage sie ist heiß und als Alibi wird sie mir ausreichen. Ich bewege mich zu ihr mit den Drinks in meiner Hand und setzte mich auf der Ligen neben ihre. Sie hat mich noch nicht bemerkt doch das endere ich gleich. ,,Hat sich da Lexi ihre nächste Beute gefunden?" sagt Raven von der anderen Seite. Ich beachte jedoch diesen Kommentar nicht und setzte an etwas zu der Brünette zu sagen. ,,Hast du nicht angst ein Sonnenbrand zu bekommen?" fragte ich sie mit ruhiger Stimme. Die Unbekannte zuckte kurz zusammen bevor sie mir ihre braunen Augen zeigt. Man erkennt die Überraschung in ihr Gesicht doch dann formt sich ein Lächeln auf ihren Lippen. ,,Tja ich will doch auch eine gebreunte Haut wie du bekommen" bemerkt sie. Daraufhin halte ich ihr den Sex on the Beach hin und schaue sie mit einem verführerischen Blick an. ,,Der geht auf mich. Für die wunderschönen  Sonnen Göttin" flyrte ich sie an. ,,Das ist sehr nett. Bei wem darf ich mich bedanken" fragt sie mich. ,,Emeli und bei wem darf ich diesen himmlischen Anblick genießen?" ,,Costia" antwortet sie auf meine Frage. 'Und wieder das Selbe wie immer' ich verkneife mir ein frostiertes Stöhnen und biehte Costia an sie einzu  cremen. So verbrachten ich und Costia den Rest des Abends mit schwimmen,lachen und trinken dabei bedacht nicht selber viel zu trinken. Ich habe noch einen Job zu erledigen.

Ein Stöhnen verlässt Costia als ich sie gegen die Wand im Fahrstuhl drücke. Meine Lippen wandern von ihrem Hals langsam nach oben zu ihren Lippen. Ich drücke mich noch fester gegen sie und es entwicht ihr ein erneutes Stöhnen. Ohne Vorwarnung lass ich meine Zunge in ihr Mund wandern. Meine Hände gleiten von ihrer Teile zu den Hosenbunt und öffnen die Knöpfe die mir im Weg steht. Der Kuss wird immer hitziger und ihre Atmung immer schneller. Ich hingegen lasse mir Zeit. Doch als mir einfällt, dass die Kamera uns filmt mache ich die Augen auf und blicke genau in diese. Mir ist bewusst, dass wir von Raven beobachtet werden was mir auch ein triumphierendes Grinsen entlockt. ,,Ach komschon muss das Sein?" beschwert sich Raven. Sie ist immer noch etwas verärgert, weil sie ein Korb bekommen hat. Als Antwort drücke ich meine Hand fester gegen Costias Mitte die erneut ein Stöhnen nicht zurück halten kann. ,,Ohh ja fester!" keucht Costia. ,,Ach fick dich doch Woods" schmollt sie. ,,Oh ja das werde ich" antworte ich den beiden gleichzeitig.
Meine Bewegungen werden immer schneller und mein Finger gleitet immer härter in ihr. Plötzlich schreit sie meinen fake Namen und ihr Körper erzittert unter meinem. Im Hintergrund höre ich wie die Tür auf geht. Sofort nehme ich sie hoch auf meine Hüften und sie umklammert mich mit ihren Beinen. Ich denke nicht mal daran meine Finger aus ihr raus zuziehen. ,,Zimmer?" frage ich kurz nach. ,,Den Flur rechts und dann links. Zimmer 254" flüstert sie außer Atem. In Ihr Zimmer angekommen lege ich ich sie aufs Bett und machen weiter wo wir aufgehört haben.

Langsam und still stehe ich auf um Costia nicht zu Wecken. Finns Uhr, oder besser gesagt meine Uhr zeigt mir 01:00 Uhr an. Jetzt ist es an der Zeit den eigentlichen Plan zu starten. Wieder umgezogen verlasse ich das Zimmer der Brünette. 'Auf nimmer wieder sehen' verabschiede ich mich erfreut. ,,Ok die Karte habe ich dir in dein Zimmer hinterlassen. Du musst dich nur umziehen und vorbereiten. Schnappt dir die Karte und mach dich dann auf dem Weg zur Collins Villa" berichtet mir Anya ,,Ich kenne den Plan Anya. Und ich werde das Hotel auch nicht  auf normalen Wegen verlassen". ,,Sondern?" erkundigt sich Lincoln neugierig. ,,Das überlass mir mein Großer". ,,Ich glaube ich weiß was sie meint" kommt es wieder von Anya. Bei dieser Aussage kann ich nur schief grinsen. ,,Ach und noch WAS! Sorge dafür, dass bei deiner nächsten intime Aktivität dein scheiß Hadsed gefälligst AUS IST!!!" schreit mich Reyes an. ,,Ooo ja stimmt da war ja was. Ups." aüßere ih mich sarkastisch. ,,Fick dich doch" beschimpft sie mich wieder. ,,Hab ich doch schon und es wahr nicht so gut wie gedacht. Sie hat keinerlei Ausdauer." ,,Ooo duuuuu armeee" wirft sie ein. Wärend ich mein Zimmer auf schließe bekommt sie nur ein Augen verdrehen von mir, auch wenn sie es nicht sehen kann. Auf dem Tisch sehe ich die Karte liegen. Ich gehe auf mein Bett zu und packe meine Klamotten aus. Fünf Minuten später passen mir die Schwarzen engen Hosen, der schwarze Polli und die datzu gehörigen Schuhen wie angegossen. Das, wie soll es auch anders sein, schwarze Sweatshirt darf natürlich auch nicht fehlen. Die Ausrüstung die ich benötige befindet sich in ein kleinen Rucksack, den ich mir anziehe. Die Karte ist in meiner Hosentasche und ich binn bereit. ,,Ich mache mich jetzt auf dem Weg. Ist Finn auch sicher nicht in der Villa?" ,,Ja ganz Sicher. Er befindet sich in einem Restaurant ungefähr 25 Minuten von sein Zuhause entfernt. Das heißt du hast genug Zeit von dort ab zuhauen, fals was schief gehen sollte" bestehtigt sie mir. ,,Es wird schon nichts schief gehen" beruhigt Lincoln die beiden Frauen. 'Da sich mein Zimmer im fünften Stock befindet,wird es etwas schwierig ungesehen nach unten zugelangen. Unmöglich ist es aber nicht'

Die DiebenWhere stories live. Discover now