Die Neue

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Clarke

'Das gibt's doch gar nicht! Wie blöd kann man sein um einen Caffe nicht richtig halten zu können' Ich komme gerade aus dem Café wo ich mir ein Kaffe kaufen wollte und da schüttet mir so eine Frau ihren auf meine Schuhe. Ich will ja nicht eingebildet klingen aber diese Schuhe kosten bestimmt mehr als ihr ganzes Vermögen. Ich wahr kurz davor sie anzuschreien aber irgendwas in mir stoppte mich. Ihre Grünen Augen haben mich so intensiv angeschaut, dass ich bei nahe vergessen habe warum ich so wütend wahr. 'Aber Warum?' ,,Miss Griffen!" ruft mich die Stimme meines Fahrers. Ich drehe mich zu ihm und schaue ihn verwirrt an. Anscheinend wahr ich so tief in meinen Gedanken,dass ich nicht merkte bei meinem Schofür angekommen zu sein. Er winkt mir zu und ich kann nur die Augen verdrehen. 'Gott ich hasse diesen Scheiß. Immer werde von irgendwelchen Leute begleitet' Ja schon klar das ist deren Job aber auf Dauer nerft es mich einfach. Er Lechelt mich nett an und öffnet die Tür des schwarzen Wagens. ,,Ich kann schon selber einsteigen. Danke" gebe ich schnippisch von mir. ,,Ja miss Griffen. Endschuldigung" sagt er zu mir werend ich einsteige und die Tür laut zu kanalle. Er sitzt sich hinters Steuer und will mich gerade ansprechen, als ich ihm unterbreche. ,,Fahr mich zu Oktevia und von dort dann zum Anwesen meiner Mutter" befehle ich hersch. Er nickt nur und färt dann los. Man könnte meinen ich würde dort nicht wohnen aber das tuhe ich. Leider. Mein Zuhause ist es schon seid langen nicht mehr und jedes mal wenn ich es betrete könnte ich kotzen. Mein Kopf liegt angelehnt an das Fenster wo die vorbei ziehenden Straßen zusehen sind. An einer roten Ampel stehen geblieben, füllt das gleich mäßige bling Gereuch fürs abbiegen, den stillen Wagen. Mütter mit Kinder und Jugendliche laufen über die Straße. Sie sehen so glücklich aus die Kinder.  Ja wieder ein Kind zu seien. Das ist mein Wunsch. Sie sind glücklich, haben keine sorgen, können frei lachen und das wichtigste sie können ihr Leben genießen. Mir ist klar das nicht jedes Kind datzu in der Lage ist und das finde ich einfach nur traurig und schade. So wie bei mir. Meine Kindheit hörte sehr früh auf und mein Lachen vertummte. Ich habe Mauern um mich herum gebaut damit niemand sied wie ich wirklich binn. Damit niemand sied was für ein Wrak ich doch in Wahrheit bin. Ich wünschte mir ich könnte einfach nur vergessen. Die Geschehnisse aus früher kann man nicht einfach vergessen oder rückgängig machen.
Bei der Erinnerung fange ich plötzlich an zuzittern und mir ist sofort kalt. Doch da fallen mir auf einmal diese wunderschöne grüne Augen ein. Mein Puls beruhigt sich und das Zittern lässt langsam nach. 'Ok? So schnell habe ich mich noch nie entspannt Wie hieß sie gleich nochmal? Ich glaube Lexa?' Leise flüstere ich den fremden Namen vor mich hin ,,Lexa" kommt es kaum hörbar von mir. Es gleicht eher eines leisen Ausatmen. Mein Puls ist ganz normal und das Zittern hat auch ganz nachgelassen. Das ist ein sehr schöner Name.

Plötzlich stopt der Wagen vor ein hohes Gebeude. Hier wohnt Oktevia. Meine langjährige beste Freundin. Sie wahr oder besser gesagt ist immer für mich da. Selbst in den schweren Tage wahr sie immer bei mir auch als ich sie nicht sehen wollte. Wenn man auch schon vom Teufel spricht da kommt sie auch schon. Mit ihrer schwarzen Jeans und das blaue enge Top mit der schwarzen Jacke, sied sie aus wie ein Modell. Sie ist generell eine wirklich schöne Frau aber Lexa ist viel schöner. 'WARTE WAS?! Wie komme ich denn jetzt bitteschön auf die?' Weiter kann ich nicht darüber nachdenken weil Oktevia die Tür zuknallt. ,,Hi Clarke" begrüßt sie mich. ,,Hey" begrüße ich sie. ,,Auch dir ein Hallo Monty" ruft sie laut dem Fahrer zu. 'Ach so heißt er. Naja interessiert mich nicht.' Er begrüßt sie auch freundlich zu und färt dann los. ,,Und wie geht es dir" fängt sie an. Ich schau sie nur mit einen Blick an der so viel heißt wie Ist-das-dein-Ernst. ,,Was? Ich wollte nur wissen wie es bei dem Psychiater wahr?" Ich schnaufe nur und sie verdreht die Augen. Erneut erfüllt Stille den Wagen.Wir halten Augenkontakt aber ihr Blick ist sanfter und sowas wie Hoffnunh spiegeln sich in ihnen. ,,Es wahr wie immer" antworte ich dan einfach stumpf. Sofort ist Sorge und Enteuchung darin zu erkennen. Ich atme laut aus und sie senkt für einen Moment ihren Kopf. Ich weiß, dass sie mir einfach nur helfen will, doch ich brauche sowas nicht. Diese Gespräche und Terapien sind nur zeit Verschwendung und nerven mich. Ich versteh sie und ja auch meine Mutter aber sie verstehen mich nicht. Ich will diesen ganzen Scheiß nicht. Jedes mal wenn ich den Raum meines Terapeuten betrete werde ich daran erinnert. Dabei will ich doch nichts weiter als nur vergessen. Ich binn mir sicher das in Gegensatz zu Oktevia mein Blick reine Leere und Wut ausstrahlt. Doch die Wut schlucke ich runter um nicht etwas zu machen oder sagen was ich später bereuen würde. Auch wenn mir die Gefühle oder so der Anderen Egal sind. Aber nicht bei Oktevia. Nicht bei der einzigen Person, die alles mit ertragen hat und sich nicht von mir abgewendet hat. ,,Es tut mir leid" breche ich die Stille. Ihr Kopf schießt nach oben. Ein kurzes Lächeln bildet sich auf meine Lippen so wie die auf Oktevia. ,,Hey! Rate wer wieder zu geschlagen hat" lenkt sie vom Tehma ab und ihr Grinsen wird nur noch Größer. Sofort weiß ich von wem sie redet. Doch bevor sie mich antworten lässt schreit sie durch den ganzen Wagen ,,TRIKRU!!" ,,Gott Oktevia musste das sein?" ,,JA!" antworte sie wieder laut stark und erfreut. Ich verdrehe nur die Augen da ich manschmal nicht verstehe wie sie plötzlich von null auf 100 Rauf fahren kann. Sie nimmt ihr Handy raus und zeigt mir ein Zeitungsartikel, der vor fünf Stunden ins Netz gestellt wurde. Laut lese ich den Artikel vor ,, Sie haben wider zu geschlagen. Trikru hat sich ein neues Opfer vorgenommen und diesmal auf Hawaii. Der Besitzer, der nicht bekannt werden will, wurden mehrere Tausend Dollar und eine Safir Kette in Wert von vier Tausend Dollar entwendet. Dies geschah zur Zeit Als der Besitzer außer Haus wahr und so die Diebe einen freien Zugriff zu der Villa hatten. Auch hier gingen sie, ohne jegliche Spuren zu hinterlassen, mit Geschick und einem Plan vor. Wie immer fehlt auch bei diesen Raub das alseitsbekannte Zeichen der Dieben nicht. Die Polizei und das FBI ermitteln weiter an dem Fall, an dem sie schon seid Jahren drann sind. Bei dem Ermittlungen Kahmen jedoch Anzeigen von Sexuälennötigungen und versuchter Vergewaltigungen an das Opfer zum Vorschein. Es wurde fest gestellt, dass er die Akten unterverachulss stellte oder sie entsorgt hatte da er den nötigen Zugriff dafür hatte. Und auch hier steht das Opfer im schlechten Licht und es ist beinahe unmöglich den richtigen Täter zu deuten. Jetzt stellt sich nur die Frage auf welcher Seite Trikru steht. Die Menschen sind in gespaltener Meinung. Dazu kommt es dass sie weiter im Internet als Helden anerkannt und gefeiert werden, was aber bei dem Ermittlungen keine Rolle Spielt. Die Ermittler sind der Meinung ,,Raub ist Raub und dies ist Kriminell,, so ein Ermittler des FBI" beende ich Artikel. ,,Wow die sind echt der Hammer" lobt sie Oktevia. ,,Ja das sind sie" stimme ich ihr zu.

Die DiebenWhere stories live. Discover now