Teil 6

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Zu dem kleinen Park. Da man da meistens alleine war, konnte ich gut nachdenken. Nach einiger Zeit lief ich dann auch heim. Zuhause angekommrm überlegte ich was ich machen soll. Meine Neugierde wurde mal wieder durch den Arzt und dem Tot meiner Mutter geweckt, wer mein Bruder war, von meinem Vater wollte ich nichts wissen. Ich durchsuchte das ganze Haus nach einer Geburtsurkunde oder nach meinem Stammbaum und fand letzt endlich auch nach dem ich Suchte. Ich fand die Geburtsurkunde von ,,TADDL" wie kann das sein er, er ist nicht mein Bruder dass kann nicht sein. Ich fing an zu weinen, ich war aufgelöst. Ich habe meiner Mutter immer vorgeschwärmt wie toll Taddl doch ist, und wie cool ich es finden würde wenn ich ihn mal treffen würde. Warum hat sie mir nicht erzählt, dass er mein Bruder ist? Hat sie gedacht ich verkrafte das nicht oder warum hat sie es mir nie gesagt? Hat mein Vater zu meiner Mutter gesagt, dass sie mir nicht erzählen darf wer mein Bruder ist. So viele Fragen die in meinem Kopf umher wandern. Wenn meine Mutter meinte, dass ich das nicht verkrafte dann hat sie falsch gedacht. Ich habe schon den Tot überwindet, ich habe Leukämie aber es ist mir egal. Ich kann zwar nicht alles essen was ich will, da ich sonst spucken muss aber ich ignoriere es. Ich ging in mein Bett da ich von lauter nachdenken Kopfschmerzen bekommen habe. Als ich im Bett war schloss ich meine Augen, da es mir meistens hilft, meine Kopfschmerzen schneller loszuwerden. Nach kurzer Zeit schlief ich dann letztendlich ein. (Zeitsprung nächster Morgen)
Als ich aufwachte überlegte ich was gestern passiert ist und nach kurzem überlegen fiel es mir wieder ein. Ich fing an zu weinen. Ich verstummte jedoch als es an der Tür klingelte. Ich zog mir etwas bequemes an und machte mir meine Haare zu einem Zopf. Ich lief runter zur Türe und öffnete sie. Doch wen ich da sah lies mich wieder daran denken dass ich erst 17 bin. An der Türe stand

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Alles ist ZerstörtWhere stories live. Discover now