Kapitel 12

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Er öffnete die Tür.

Es war ein dunkeles Haus, mit grauen Wänden.

Das Haus hatte nur einen Stock

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Das Haus hatte nur einen Stock.

Eine überraschend aufgeräumte Küche. Ein Badezimmer mit großer Badewanne. Ein Schlafzimmer (Bild). Ein Wohnzimmer, welches ein Bücherregal hatte das die ganze Wand bedeckte. Noch nie war ich so fasziniert, gleich schaute ich was für Bücher er hatte. Er hatte einen perfekten Büchergeschmack weswegen ich ihm gleich ein Kompliment und einen Kuss gab.

"Ich weiss ich hab ein tolles und großes Bücherregal aber ich bin der Meinung wir sollten uns das Schlafzimmer noch ein wenig genauer ansehen." sagte er verführerisch.

Mein Atem stockte. Er ging vor und zog mich am meiner Hand in sein Zimmer und schmiss mich auf sein Bett. Okay das geht gerade sehr schnell. Er setzte sich auf mich und küsste meinen Hals. Von meinem Hals ging er mit sanften Küssen hoch zu meinen Lippen aus den sanften Küssen wurde ein wildes Knutschen und mit seiner Hand glitt er langsam auf meine Brüste. Ich schubste ihn weg und saß mich auf. "Sorry, war das zu schnell?". "Definitiv" gab ich nervös von mir. "Ich weiss noch nicht mal was mit uns beiden ist. Was wir sind. Freunde? Ein Paar? Ich weiss nicht."

"Es tut mir Leid. Ich war bis jetzt nur Mädchen gewohnt, die du weisst schon nicht warten wollten. Tut mir aufrichtig Leid. Ich wollte dich eh noch drauf ansprechen was mit uns ist."

"Ist schon okay bloß ich will nicht überstürtzen."

"Willst du meine offiziele Freundin sein?" fragte er mich nun während er meine Hand hielt. "Ja das will ich sein." sagte ich viel zu nervös und mit einem fette Grinsen. " Du bist so süß." schwärmte er und küsste mich wieder.

Meiner Mutter sagte ich bescheid das ich bei meinem Freund übernachten würde und sie wollte mich gleich mit Fragen durchlöchern.

Wir lagen kuschelnd auf seinem großem gemütlichem Bett. Als voreinmal jemand an seiner Haustür klingelte. Wir beide standen auf und schauten wer es war. Jerome öffnete die Tür und vor uns stand ein relativ großer schmaller Mann, ungefähr mitte 20. Er hatte ein schmales knochiges Gesicht. "Hast du den Auftrag schon erledigt?" sagte der Fremde angespannt und bestimmerisch. "Luna. Geh bitte kurz ins Schlafzimmer." befahl er mir. Sofort tat ich es, ich kam mir so scheiße vor. So als wäre ich nur so ein Ding, das nichts von ihm erfahren durfte aber dessen Brüste er schon anfassen durfte.

Nach einem kurzen Gespräch kam er ein wenig aufgelöst zurück. "Du musst jetzt gehen. Ich habe noch was zu erledigen." befahl er mir wieder. "Meinst du das jetzt Ernst?" fragte ich geschockt. "Ja. Tschüss." Es ist schon dunkel. Locker schon Mitternacht. "Draußen ist es aber schon dunkel..." schmollte ich vor mir hin. "Ja! Es gibt sowas wie Strassenlaternen!" entgegnete er leicht sauer. "Wir sind gerade erst zusammen gekommen und jetzt schickst du mich nach hause. Du erzählst mir nicht was los war oder wer dieser Typ war. Jerome ich fühle mich gerade sehr ausgeschlossen." sagte ich mit einer zittrigen Stimme.

"Jaja. Kannst du jetzt bitte gehen? Ich glaub das war keine gute Idee. Mein Leben ist einfach zu gefährlich. Aber wie oft muss ich dir das jetzt noch sagen. Geh bitte einfach. Ich schreib dir." sagte er wieder sehr kalt.

"Fick dich." zischte ich als ich an ihm vorbei ging und aus dem Haus rannte. Er schreite nochmal meinen Namen aber ich ignorierte es.

Als ich aus der Tür draußen war rufte ich erstmal Cole an. Nachhause zu gehen würde jetzt sehr blöd kommen.

Cole hörte meine zittrige Stimme und sagte ich soll sofort vorbeikommen. Sie waren bei Jason, der immer noch Sturmfrei hatte.

Nach einem kurzen Weg war ich schon bei ihm angekommen. Ich klingelte, Cole öffnete mir die Tür und umarmte mich.

"Was ist los?"

Ich hielt es nicht mehr aus und musste zum weinen anfangen. Jeder der mich kannte wusste wie sensibel ich bin. Und so eine kalte Abfuhr von den Jungen, in den ich mich gerade verliebte, war echt verletztend.

Plötzlich stand ich im Wohnzimmer wo alle meine engsten Freunde, sprich Jason, Cole,Spencer, Roy ,Jim & Eddy, waren. Alle starrten mich an und wollten wissen was los ist, ich schilderte ihnen die Situation und sie waren entsetzt. "Soll ich ihn boxen?" sagte Spencer mit der süßten Stimme während er meinen Rücken streichelte. "Ich warte jetzt ertsmal ab. Er sagte er wird mich anrufen. Vielleicht sieht die Welt dann ja ganz anders aus."

{Jerome Valeska} "You're bad."Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon