Kapitel 11

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(Das ist Spencer.)


Zuhause angekommen berichtete ich erstmal meinen Eltern dass ich noch lebe und wie es so war. Dann ging ich in mein Zimmer, befreite mich von meiner Hose und meinen BH und schmiss mich erleichtert in mein Bett. Gerade als mich die Schuldgefühle wegen Spencer wieder einholten, vibrierte mein Handy auf dem Display stand Nachricht von Spenc<3: Ich steh vor deiner Tür, komm raus !

Über diese Nachricht freute ich mich sehr. Das mit Spencer war zwar vorbei aber er war sozusagen mein erster Freund auch wenn wir nicht richtig zusammen waren. Er war die Person mit der ich meine ersten Erfahrungen gemacht habe und ich konnte ihm immer alles sagen. Also zog ich mir schnell eine Leggings und einen grauen oversize Pullover über.


"Heyy, Hübsche. Oder darf ich das noch sagen... ich mein wegen dir und Jerome und so."

"Heyy, das ist unser Ding, unser Insider. Das darfst du immer sagen. Hübscher." scherzte ich und umarmte ihn.

"Sorry das ich gestern so angepisst war. Aber das was Cole gesagt hat war echt fies und der Faktor das du ein echt besonderes und tolles Mädchen bist war auch noch ausschlaggebend das die Eifersucht ein bisschen mit mir durchgegangen ist."

"Kein Grund sich zu entschuldigen. Cole wählt seine Worte eben nicht immer sehr Weise." beruhigte ich ihn. Ich mochte die Art wie Spencer sprach er hörte sich nicht so an wie die meisten in unserem Alter. Seine Wortwahl hatte immer so etwas kluges an sich, was mir sehr gefiel. Er war eben ein echt toller Typ und guter Kumpel.

"Rauchen wir jetzt eine oder was?" zischte ich mit einem grimmigen Blick, der sich aber gleich in Gelächter von uns beiden verwandelte.

Bis es langsam dunkel wurde unterhielten wir uns noch und mittlerweile akzeptierte er das mit Jerome auch und wünschte mir viel Glück. Zwischendurch haben wir mal einen geraucht, weswegen ich sehr gute Laune hatte.

Spencer war schon weg aber ich saß noch ein wenig draußen. Dieses warme Wetter wollte ich nun mal in vollen Zügen genießen. "Hey" kam es von der anderen Richtung, eine mir sehr bekannte Stimme. Jerome. Ohne irgendwelche Worte kam ich auf ihn zu und küsste ihn.

Mit seinen Armen umschlang er fest meinen Körper. Bevor wir uns komplett vor meinem Haus, wo meine Eltern mich jederzeit sehen könnten, verschlangen, schlug ich vor ein bisschen spazieren zu gehen.

"Wollen wir zu dir gehen? Bei mir ist gerade volles Haus." fragte ich und hoffte auf ein Ja. "Ich weisst nicht, dir wird es bei mir bestimmt nicht gefallen."-"Dort wo du bist kann es mir nur gefallen" sagte ich mit einem leicht spaßigen Unterton.

"Okay, aber versprich mir sei nicht verwundert." ich starrte ihn an, Was meinte er damit? " Naja ich wohne schon alleine. Meine Mutter ist schon gestorben und mein Vater ist weg seitdem ich ein kleiner Junge war. Dann hab ich bei meiner Großmutter gelebt aber dann musste ich weg von diesem Ort. Also war Umziehen angesagt. Peter kannte ich schon, ich wusste er lebte hier und dann wollte ich auch hier hin."

Schlagartig fiel mir auf, ich wusste gar nichts von dem Typen indem ich mich Hals über Kopf verliebt hatte. "Oh Jerome, das tut mir sehr Leid." entgegnete ich ihm. "Schon okay." sagte er kalt.

"Aber woher kriegst du denn das Geld für eine eigene Wohnung?" fragte ich verwirrt.

"Sagen wir es mal so, Ich hab da so einen kleinen Job."

Mittlerweile waren wir an einem Einfamilienhaus angekommen und ich staunte nicht schlecht als Jerome seinen Schlüssel rausholte um aufzusperren.


(Hallo, Liebe Leser. Immer weniger Leute lesen meine Geschichte und deswegen sollte ich fragen ob euch vielleicht irgendwas nicht gefällt oder ob ich was anderes machen soll oder ob ich überhaupt noch weiterschreiben soll?. Für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen. Habt ihr vllt mal Bock auf eine Lesernacht? sobald genügend Lust drauf haben mach ich das. Für die Leute die nicht wissen was eine Lesernacht ist: Ein Abend zb von 20.00 Uhr bis 00.00 Uhr lad ich soviele Kapitel hoch wie ich schaffe zu schreiben vllt so 4-5 Kapitel an einem Abend. Also falls ihr bock habt sagt mir bescheid und für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen.)

{Jerome Valeska} &quot;You're bad.&quot;Where stories live. Discover now