Mein Bruder Und Seine Freunde

48.

Lilly pov.

Wie verrückt renne ich die Treppen runter.

Leider zu schnell denn ich stolpere und falle den Rest eher hinunter ,ehe ich mich aufrapple und an die Straße renne.

Ich renne an der Straße entlang, ich weiß wo das Haus von den Jung's liegt und es ist nicht weit entfernt.

Ich renne barfuß auf der Asphalt Straße im Regen ,panisch und von purer Angst ergriffen.

Meine Haare kleben mir im Gesicht und mein weises Sommerkleid klebt an meinem Körper und gibt den Blick auf meine Unterwäsche frei ,jedoch interessiert es mich nicht.

Ich will nur zu meinem Bruder.

Einige Autofahrer hupen also ich vorbei renne ,jedoch lasse ich mich nicht davon beirren.

Ich renne weiter im strömenden Regen.

Dann plötzlich sehe ich eine Stelle mitten auf der Straße, das Polizeilicht leuchtet ,die Feuerwehr und zwei Krankenwagen sind ebenfalls da.

Auser um die abgesperrte Stelle sammeln sich die Schaulustigen.

Weinend renne ich darauf los ,quetsche mich vorbei an all den Leuten.

" Harry!"schreie ich panisch und renne an einem Polizisten vorbei.

"Harry!"schreie ich wieder panisch und renne auf das verbeulte Auto von Zayn zu.

" HARRY!!!"Schreie ich hysterisch als plötzlich das Auto zu brennen beginnt ohne nach zu denken renne ich darauf zu.

" Heey bleiben sie weg da!"brüllt jemand jedoch interessiert es mich nicht.

" HARRY!"Heule ich als eas Auto komplett in Brand steht ,ich renne hin.

Dann plötzlich werde ich gepackt und festgehalten.

Einer der Feuerwehr Männer versucht mich weg zu bringen.

" Lasst mich los!"schreie ich hysterisch und wehre mich.

Ich befrei mich und will endlich hinrennen zu dem brennenden Auto.

Jedoch komme ich nicht weit.

Plötzlich werde ich hart zu Boden geworfen ,irgendwer dreht mir die Arme auf den Rücken.

"Fassen sie mich nicht an !"schreie ich und versuche mich zu wehren.

Ich werde mit gezerrt.

Ich erkenne zwei junge Polizisten ,einer von ihne hält mich fest.

Ich kann nicht klar denken.

Ich hole aus und trete ihm zwischen die Beine.

Vor schmerz lässt er mich los ,jedoch reagiert der andrere schnell ,packt mich und drückt mich unsanft auf die Motorhaube des Autos und legt mir Handschellen an.

Weinend muss ich zusehen ,wie die Feuerwehrleute versuchen das Autofrack zu löschen.

Der andere Polizist hat sich mittlerweile gefangen und hilft mit mich in das Auto zu verfrachten.

" Lasst  mich los !" schreie ich weiter und stemme mich dagegen ,jedoch machen beide kurzen Prozess sie entfernen sich von den Schaulustigen.

" Kein Theater jetzt!"knurrt einer.

" Fasst mich nicht an oder ich schreie ! Das dürfen sie gar nicht!"fauche ich und stemme mich immer noch dagegen.

Ehe ich mich versehe liege ich wieder am  nassen Boden.

Wenn mein kleid trocken war ,dann ist es jetzt wieder nass..

Der Regen hat aufgehört.

Ich spüre nur wie jemand mir die Füße zusammen bindet ,ehe ich von einem der beiden wieder hingestellt werde.

Das sind Polizisten!

Das dürfen die gar nicht!

" Das dürfen sie nicht!"spreche ich meine Gedanken aus.

Einer wirft mich wirklich über die Schulter und trägt mich so ein Stück.

" Heey das dürfen sie nicht!"fauche ich.

" Achtung da sind Schaulustige ,nimm sie runter!"sagt der andere zu den der mich trägt ,dieser tut das Sofort.

" Das ist sexuelle Belästigung, ich zeig euch dafür an!"schreie ich.

Kaum sind die Leute weg ,packt mich der andere und trägt mich im Brautsil obwohl dies ziemlich unbequem ist mit Handschellen auf dem Rücken.

So werde ich bis zum Polizeiwagen getragen.

Dort werde ich hinein gesetzt und angeschnallt ,einer der beiden setzt sich neben mich.

" Das dürft ihr nicht!
Ich muss hier bleiben!"schreie ich panisch.

" Blake beeil dich mit dem Fahren bitte!"sagt der der neben mir sitzt zu dem Schwarzhaarigen.

" Lasst mich raus verdammt nochmal!"zetere ich.

" Woah wir haben ja einen richtigen Wildfang gemacht! "Lacht der andere ,der laut seinem Namenschild Jayson heiße soll.

Geschlagen gebe ich nach einiger Zeit auf.

Ich habe geschrien ,getreten und weiß nicht mehr weiter.

Auserdem ist mein Kleid nass und mir ist arschkalt.

Ich lehne meinen Kopf an und schließe die Augen.