Der Brief

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Ich bin sofort nach Hause gerannt um den Brief, um diesen einen Brief zu lesen den er mir hinterlassen hat. Noch nie hat sich der Heimweg so lang angefühlt. Und die Treppen waren noch nie so schmerzhaft wie jetzt. Doch das öffnen der Wohnungstür war das schlimmste von allen, ihn nicht mehr da zu sehen zerbricht mir das Herz. Die Wärme die die ganze Wohnung füllte war fort jetzt stand sie Lehr und kalt. ,, Das kannst du mir nicht an tun, verdammt! " ich kann den Schlüssel nicht finden wo ist der,, verdammt! Verdammt! Wo steckt es!" *ding* es fiel auf den Boden ich versucht es auf zu heben aber meine Hände zitterten vor Angst und Reue. Es fühlte sich so an als ob mir die Tränen nochmal hoch kommen würden aber ich hielt inne und griff nach dem Schlüssel. Nach dem ich die Wohnungstür öffnete und in unser Schlafzimmer ging war alles noch wie zuvor, so wie ich es heute morgen verlassen hatte. Alles war an seinem Platz, dennoch hat sich es so angefühlt als ob etwas fehlen würde. Ich lief erst mal im Zimmer herum bevor ich zu dieser einen Schubladen ging der ein Brief in sich liegen hat der wiederum mir so vieles zu sagen hat. Dan sah ich die Bilder die wir immer machten wenn wir in den Urlaub gingen sie hingen an den Wänden aber sind mir bis jetzt nichts so arg aufgefallen . Sie hingen so schlicht und einfühlsam da. Es war wie in einer Traum Welt. Doch als ich sein Bild sah kamm mir alles wieder hoch und ich wurde wieder in die Realität gebracht

Wir hatten so viel Spaß zusammen die Grimassen die er immer zog wenn ich traurig war waren einfach so lustig und brachten mich immer zum lachen

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Wir hatten so viel Spaß zusammen die Grimassen die er immer zog wenn ich traurig war waren einfach so lustig und brachten mich immer zum lachen. Das Lächeln das er immer danach auf setzte waren so voller Liebe niemand hatte mich keiner wie er angeguckt oder je geliebt. Nicht mal meine Eltern die mich in jungen Jahren verlassen hatten. Er war es der mir zeigte das es auch gute Seiten des Lebens gibt. Aber dieses Licht der mir diese Hoffnung gezeigt hatte ist jetzt erloschen und kann nicht mehr angezündet werden. Nach einer Weile machte ich mich auf den Weg zur Schublade. Alles geschah in Zeitlupe alls wäre es ein Albtraum der kein Ende fand. Als ich ihn dann öffnete sah ich den Brief worauf auch noch mein Name stand.

Er war so schön in die Ecke gelegt damit es nicht zerknittert

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Er war so schön in die Ecke gelegt damit es nicht zerknittert. Mein Name war auch schön geschrieben alls hätte er sich sonderlich Mühe gegeben. Aber es sah so einsam aus. So ohne Eigentümer. Ich nahm ihn und fing an es zu lese...,, Hey... (Y/N) falls du dies liest dann heißt es ich bin nicht mehr da und du bist wieder ganz allein. Es tut mir leid das ich dich verlassen habe. Was auch immer der Grund für mein Tod war , ich wollte dich nie verlassen, ich wollte deine Freude am Leben sein. Der eine sein der dich immer zum Lachen bringt das ist mir aber oft nicht gelungen. Und wie es den Anschein hat jetzt auch nicht. Ich hoffe du weinst nicht all zu sehr. Deswegen wollte Ich mich in diesem Brief für die Tage entschuldigen wo ich dich zum weinen gebracht hatte. Und ich wollte dich wissen lassen das ich glücklich an deiner Seite war. Und auch noch was. Du solltest an deinem schnarchen arbeiten der ist zu laut*¦) *. Hab dich lieb, Pass auf dich auf und ich bin mir sicher wenn es Zeit wird wirst du jemanden finden der dich wirklich glücklich macht. Lebe wohl der Mond Schein meiner Nacht. "
,, Was das ist alles, das ist alles!? Da muss mehr sein!?" ich durchwühlte die Schublade mit Tränen in den Augen in der Hoffnung noch ein Brief zu sehen aber vergebens. Statt dessen fand ich eine Kette die man auf Klappen konnte, an den Klappen waren Bilder von unsere Kindheit. Dan erinnerte ich mich an das versprechen das wir machten als wir klein waren.[Y/N] ,, Lass uns zusammen alt werden und für immer zusammen bleiben Junho?" Junho:,, Bist du sicher das wir zusammen alt werden können" Y/N:,, Sag sowas nicht, wir werden für immer zusammen bleiben was auch immer geschieht, versprochen? "Junho :,, hm!" Es endete mit einer Umarmung undzwar mit der wärmsten Umarmung den ich je hätte bekommen können.

Ich weinte mich in den Schlaf

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Ich weinte mich in den Schlaf.

Eine Woche später.

Die Beerdigung ist heute. Ich musste mir gestern was schwarzes zum anziehen kaufen. Das Geld da er zusammen gesammelt hatte war schon auf mein Konto angelegt.,, Du Idiot!"dachte ich während ich mich anzog. Die Kette die ich fand hab ich auch um meinen Hals angelegt. Den Brief hab ich immer bei mir in der Tasche.

Junho'S Eltern hatten alles geplant die Beerdigung und sie hatten auch vor sich um mich zu kümmern. Als ein Versprechen für Junho, ich konnte das nicht annehmen ich sagte das ich eine Arbeit suchen werden würde aber sie weigerten sich und schickten mir das Geld.

,, Ich werde dich nicht vergessen, du wirst immer ein Platz in meinem Herzen haben, denn du warst der mir zeigte was Leben bedeutet was Liebe bedeutet hat, und was eine Zukunft ist. " Das waren die Wörter die ich zu ihm sagte als ich mich an seinen Grabstein verabschiedete.

 " Das waren die Wörter die ich zu ihm sagte als ich mich an seinen Grabstein verabschiedete

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⏰ Last updated: Aug 08, 2018 ⏰

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