Strawberry Thief [Kap. 13]

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𓂃 𓈒𓏸❁Jin

Jungkooks Form lässt mich glücklich und stolz lächeln. Er ist ein Löwe mit wunderschöner Mähne. Das Problem, Namjoon ist flink und erfahren. Jungkook stellt sich vor Xiumin. Angespannt sehe ich es mir an. »Namjoon.« Keine Reaktion. »RM?« Wieder nichts. »Wenn du willst, das mein Band zu dir stärker wird, dann fest du mein Baby nicht an!!« Die lange Figur sieht zu mir auf. »Jungkook, du fässt dein Appa nicht an!!« Jungkook wollte zu schnappen doch setzt sich sofort hin bei den Klang meiner Stimme.

RM schlängelt sich zu mir und ein Junge den ich nicht kenne drückt mir die Kleidung in die Hand. Da ich zu schwach bin um zu laufen, leg ich die Kleidung um RM und er kann sich mit Kleidung zurück verwandeln. Er hebt mich hoch und setzt mich auf seinen Schoß. Totale Stille am ganzen Esstisch.

Yoongi nimmt meine Suppe und bringt sie fort, er kommt wieder mit einem leckeren Frühstück. Meine Augen leuchten das Frühstück an. Namjoon greift nach einer Erdbeere, ich will es ihm gerade nach tun, doch erhält meine Hand fest und kommt mir mit seine Hand entgegen. Die Erdbeere drückt leicht gegen meine Lippen und ich lasse mich füttern.

Wieder wird das Band fester. Es ist nicht mehr weit bis zu richtigen festigung. Also nehme ich eine Erdbeere zwischen meine Lippen und sehe ihn abwartend an. Alle sind mit Essen und reden beschäftigt und ich will seine Lippen kosten. Er kommt mir näher, beißt knallhart extra so, das unsere Lippen sich nicht treffen und entfernt sich. Beleidigt sehe ich ihn an und er grinst vor sich hin. Ich nehme wieder eine Erdbeere, will sie essen doch er hält mein Handgelenk auf und beugt sich zu mir runter.

Unsere Lippen treffen sanft auf einander und er beginnt nach einer Zeit sie zu bewegen. Unsicher erwidere ich und er lächelt leicht in den Kuss. Ganz vertieft küssen wir uns, bis man mir die Erdbeere klauen will. Ich löse mich und beginne zu knurren; »Das ist meine!!« Jimin entfernt seine Hand wieder und alle beginnen zu lachen.

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Ich bin draußen alleine spazieren im dunklen, da ich nämlich die Brücke sehen will von dem meine Vorfahren schrieben. Das Buch hab ich in meiner Handtasche und ich über lege wie ich am besten um die Schule rum komme. Ich höre einen Adler kreischen und schon setzt sich Xiumin auf meine Schulter.

»Ich suche nach einem weg um die Schule, hilfst du mir dabei?« Xiumin breitet seine Flügel aus und fliegt in die Luft. Er fliegt hinter die Schule und kommt auch schnell wieder zurück. Auf meiner Höhe fliegt er voraus und ich Folge ihm. Er fliegt zu einem Ort, wo die zwei Parte der Schule aus einander gehen, aber einen kleinen Spalt übriges lassen da es eng ist, verwandel ich mich zum Husky. Ich Laufe solange weiter, bis ein Steinhaufen mir den Weg versperrt.

»Jin, du bist ja ausgewachsen. Naja auf jedenfall sind die Steine stabil Ich nehme Anlauf und flutsch durch die Öffnung. Unten angekommen schaue ich mich um. Ein dichter Wald erschreckt sich vor meinen Blick. Achso neben bei, nur Namjoon hat das Kleidungs Problem, da er so klein ist, da durch das ich gewachsen bin, ist es wieder normal.

Xiumin setzt sich auf meine Schulter. »Schau mal Jin, da wo wir lang sind war früher der weg hier her Etwas traurig siehts hier aus ein alter Pavillon der verfällt und dann der Weg in den zu gewachsenen Wald. »Ich möchte zu der Brücke. Was denkst du warum sie das hier alles zu Bruch gehen lassen haben?« Xiumin sieht sich fragend um. »Nur weil jemand in ein Fluss gesprungen ist kann es ja nicht sein, die haben die Brücke niedriger gebaut gehabt.«

»Woher hast du die Info JinOhne ihm zu antworten Laufe ich weiter. »Hab gegoogelt.« - »Weshalb googelt man so wasNachdenklich zucke ich mit den Schultern. »Irgendwas in mir musste hier her.« Xiumin tappt auf meiner Schulter rum. »Ging mir auch so, deshalb war ich heute auch draußen Ich Nicke verstehend.

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Ich lief an eine Menge Bäume vorbei und Äste schlugen mir ins Gesicht. Und jetzt steht sie da die Brücke, die haben sie echt übelst niedrig gebaut. Liegt ja Quasi schon auf dem Wasser. So jetzt sind Xiumin und ich hier, was jetzt?

Wir hören kichern und blicken fragend hinter uns, als wir wieder vor schauen stehen zwei blaue Gestalten einfach vor uns. Erschrocken zucke ich zusammen. Doch sie lächeln uns nur warm an. Sie laufen vor und wir laufen ihnen nach. Auf der Brücke bleiben wir stehen.

»Kinder, bitte schmeißt das Buch in den Fluss. Es hat schlimmes unserer Familie angetan.« Unsicher ziehe ich die Tasche an mich. »Aber die Erinnerung darin.« Unsere Vorfahren schütteln den Kopf. »Ihr müsst eigene Erinnerungen aufbauen, diese im Buch gehören zu unserer Vergangenheit und nicht zu euch.«

Plötzlich schlingen sich Arme um mich. Sofort drehe ich mich um und will zu schlagen, doch die Augen von Namjoon hindern mich daran. »Was machst du denn hier?« - »Meine Wärme Quelle hat das Bett verlassen.« Ohne es zu merken hat Namjoon auch schon das Buch in der Hand und wirft es ins Wasser.

»Danke, es war echt schlimm hier fest zu sitzen und hier.« Die Geister reichen je Xiumin und mir ein ausgerissenes Blatt. Ich Überflieger das Blatt. »Die Geschichte sollte weiter erzählt werden, aber am besten gleich mit dem tragischen.« - »Warum ist hier eigentlich alles verlassen.« Die Geister werden rot und lächeln verschmilzt.

Namjoon muss lachen und fährt mit seiner Hand unter mein Shirt, was mich erschaudern lässt. Die Geister lösen sich auf und Xiumin macht sich fort. Mit der anderen Hand fährt er in meine Hose. Ich keuche leise auf und werde rot.

-»Du bist fett und hässlich...«- Erschrocken löse ich mich von ihm. »L-Lass uns gehen.« Ich senke meinen Blick. Er schnabbt sich meinen Arm und drückt mich ans Gelände. Meine Augen weiten sich, man sieht deutig den Schimmer in seinen Augen, er ist in der Lustwoche. Meine Alpha Triebe setzen ein und ich werde ganz wild auf ihn. Ich knurre leicht und ziehe an seinem Nacken. ..deine Lippen sehen aus als wärst du ein paar mal unterm Messer gelegen-

Gefährten auf UmwegenWhere stories live. Discover now