YandereChibaxreader 2/3

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Er hielt mir das Messer hin, welches ich bereits kannte...

Mit diesem Messer hat er mir alle Wunden und Narben hinzugefügt. Er ging mehrere Schritte auf mich zu, bis er vor meinem Bett stand. >Arm her!<, befiehl er mir. Ich hielt ihm meinen Arm hin und merkte schon das Messer auf meiner Haut, aber es tat mir nicht weg. Es fühlte sich eher so an als wolle er mir gar nicht weh tun. Ich schloss meine Augen und wartete auf den besagten Schmerz, der nicht kam. Stadessen legte er das Messer neben sich aufs Bett und kam mir immer näher. Ich konnte ihn nur anstarren, als er meinen Kopf in seine Hände nahm. Seine Augen sah man nie, aber irgendwie spürte ich seinen traurigen Blick auf mir liegen. >Ich wollte dir nie weh tun, aber ich war zu eifersüchtig und wollte das wir für immer zusammen bleiben. Doch wie ich dich jetzt hier sitzen sehe, möchte ich dich nicht mehr quälen.<, kam es von ihm bevor er das Messer nahm und es an seinen Arm hielt. >Nein tu es nicht!< Ich hielt seine Hand mit dem Messer fest, damit er sich nicht verletzen konnte. Eine Träne lief mir meine Wange herunter und tropfte aufs Bett. Ich legte das Messer weg und umarmte ihn. Er schluchzte und es liefen Tränen von ihm meinen Rücken herunter. Wir verweilten einige Zeit in der Umarmung bis er sich von mir löste und ging. Ich schaute zu wie er vom Bett runter stieg, zur Tür ging, diese auf machte und wieder zuschlug, nachdem er durch die Tür gegangen ist. Nun sitze ich wieder alleine hier, in meinem Zimmer und warte was passieren wird. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, versuchte ich mich aufzurichten. Es viel mir schwer aber es ging. Nur auftreten konnte ich nicht, da mein Fuß noch blau war. Es ging plötzlich die Tür auf, als Chiba in den Raum kam. Er hatte ein Tablett mit den verschiedensten Lebensmittelt darauf. Obst, Gemüse, etwas Fleisch und Brot. Er ging damit auf mich zu und stellte es aufs Bett. Danach setzte er sich neben mich aufs Bett und wollte mich füttern. >Sag ah.< Er kam mit der Gabel, auf der eine Tomate aufgespießt war, zu meinem Mund um mich zu füttern. Ich verweigerte aber diese und drehte meinen Kopf immer weg. Als es ihm zu viel war nahm er mein Kinn in seine Hand und zwang mich dazu sie zu essen. Ich schluckte sie runter, als er sich mit einem Stück Brot zu mir kam. Er fütterte mir alles und als er damit fertig war, ging er wieder. Kurz darauf kam er mit einem Glas Wasser wieder und gab es mir. Ich nahm es an und trank daraus, stellte es auf den Tisch und starrte wieder auf mein Bett. >Hey.< Er setzte sich wieder neben mich und begann zu reden. >Was hast du vor wenn ich dich frei lassen würde?< Ich antwortete nicht, streichelt e stadessen mein Fuß, an dem die Kette angebracht war. >Ich weiß es nicht, aber so schnell kann ich nicht flüchten.< Wärend ich das sagte, schaute ich ihn nicht einmal an. Er stand langsam auf, ging zum Fenster und befreite dieses langsam von den Zeitungsblättern. Mir schmerzen meine Augen, da sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Es war mitten am Tag und die Sonne schien nun in mein Zimmer. Ich schloss meine Augen und achtete nur auf die warmen Sonnenstrahlen die meine Haut wärmten. Als ich sie wieder öffnete, saß ein eingeschüchterter Chiba vor mir und sah mir in die Augen. Zum ersten Mal sah ich seine Augen, da sie immer von seinen Haaren verdeckt waren. Er hatte wunderschöne rot-braune Augen, in denen man sich verlieren konnte. Mit meinen, noch geschwächten Augen blickte ich ihn an und wartete was er machen wird...

Assassination Classroom x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt