YandereChibaxreader 1/3

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Es tut mir leid, dass nichts kam, da ich leider keine Zeit hatte. Aber jetzt kommt ja ein Kapitel, also ist alles wieder gut. Es werden keine Geschichten pausiert, da sage ich euch rechtzeitig Bescheid wenn ich mal für eine kürzere Zeit eine pausieren müsste. Auf jeden Fall geht es jetzt mit dem Kapitel los, also viel Spaß beim lesen.
Eure Hanji🤗❤

PS. OMG DANKE FÜR DIE 2.12k reads ihr seit die besten!❤🤗😍
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Ich saß mal wieder angekettet in meinem Zimmer und wartete bis mich jemand bemerken würde. Meine Stimme hatte ich schon fast verschrieen und davon laufen konnte ich auch nicht. Meine Mutter ist schon lange gestorben und mein Vater war auf Geschäftsreise. Also war ich alleine hier in der Hölle, wenn man das so nennen konnte. Das einzigste was ich sehen konnte, war ein dunkles Zimmer dessen Fenster mit Zeitungspapier zu geklebt war, sodass kein Sonnenlicht reinfallen konnte. Tränen übergossen saß ich da und konnte mich nicht bewegen. An meinem Bein hang eine, vielleicht ein Meter lange Kette die mein Bein umschloss. Mein Fuß war schon blau angelaufen und ich spürte ihn nicht mehr...

>Na wie geht es meiner Prinzessin? Brauchst du irgendwas, soll ich dir was mitbringen?<, sagte der schwarzhaarige und verstummte. Er stand nun einpaar Meter von mir entfernt, aber noch so das ich nicht an ihn rann konnte. Nun ging er einen Schritt auf mich zu, den er gleich wieder bereute. Ich nutzte den Augenblick und krallte mich mit meinen, schon lang gewordenen Fingernädeln in sein Bein. Er schrie auf, aber das lies mich kalt. Stadessen ritzte ich mit meinen Fingernägeln seine Haut auf, was ihn bluten ließ. >Diese Schmerzen gleichen nicht mal ansatzweise den Schmerzen die du mit zugefügt hast oder noch zufügen wirst!<, schrie ich ihn an. Der schwarzhaarige riss sich von mir weg und sagte noch, dass es später dafür eine Bestrafung geben würde. Langsam humpelte er zur Tür, welche er zu schlug. Nun war ich wieder alleine in diesem Raum und fragte mich wann er wieder zurück kommen würde. Ich konnte mich kaum noch bewegen und schaute einfach aus den Fenster. Ich hatte Angst vor ihm und sowas nennt sich liebe. Jaja, das trichterte er mir so immer ein. Bestimmt habe ich seit zwei Wochen nicht mehr geduscht, geschweige denn draußen gewesen. Nur hier in diesem Loch, welches eigentlich garnicht mehr mein Zimmer war, sondern eher einer Gefängniszelle gleichte. Alles trostlos, meine Pflanzen sind auch schon eingegangen und meine Wände waren auch schon mit Blut verschmiert. Er hinterließ Narben an meinem ganzen Körper, an Stellen die er nicht hätte sehen dürfen. Mein Bauch und Rücken voll vernarbt und einige sind erst vor kurzem geschehen. Vor kurzem war ich noch mit dem nettesten Mann der Welt zusammen, doch jetzt entwickelte er sich immer und immer mehr zu einem Monster. Schon der Gedanke an unsere frühere Beziehung, lies mir Tränen in die Augen fliesen. Gefühlte Stunden kam er nicht zurück, als plötzlich die Tür aufging. >(D/N)! Ich habe dich über...-<,>Komm nicht näher!< Kam es nur so von mir, als mein Vater vor mir stand. >Aber warum nicht?<,>Er ist ein Scharfschütze und sitzt immer in dem Baum dadrüben<, das sagte ich, bevor meine Stimme komplett versagte. Er näherte sich trotzdem und kassierte einen Kopfschuss von Chiba. >V-Vater!<, versuchte ich noch zu sagen, bevor mir meine Stimme genommen wurde. Nun sitz ich da, mit einer Leiche in meinem Zimmer und keiner Familie. Tränen schoßen mir aus den Augen und sammelten sich in meiner Hand. Jetzt war der Boden voller Blut, als Chiba wieder in den Raum kam. Er tapte in die Blutlarche und hinterließ Fußspuren, während er zu mir lief. >Meine kleine Prinzessin, jetzt wirst du bestraft.< Er hielt mir das Messer hin, welches ich bereits kannte...

Assassination Classroom x readerWhere stories live. Discover now