Kapitel 5: Why are you calling me Irene?

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by Milkiidoll

by Milkiidoll

Müde stand ich nun vor ihrem Haus, in der Hoffnung, dass sie auf macht. Sie hat sich seit Tagen nicht mehr gemeldet. Ich seufzte aus und klingelte. Doch sie machte nicht auf... Ich sah durch ihr Fenster und sah etwas am Boden liegen, dass mir den Atem raubte.

,,N-Nein...“

Ich schmiss ein Stein gegen das Fenster, das dann auch zerbrach. Ich kletterte vorsichtig durch. Ich merkte wie sich eine Glasscherbe in mein Knie borte. Doch es war mir egal. Das Blut floss mein Bein hinunter. Warmes... klebriges Blut. Ich mochte Blut schon immer. Ich ging schnell zu ihr. Ihre Augen... sie zeigten leere, kälte... den Tod. Ich umarmte sie und schluchzte. Dabei hielt ich meine Augen geschlossen. Als ich sie wieder öffnete, lag ich in einem dunklen Raum im bett. Ich schrie auf... meine Augen brannten. Ich wurde mitgezogen, doch da war niemand. Ich bin auf einmal selbst gelaufen, aber ich wollte dies gar nicht... Ich wurde kontrolliert. Ich bin in einen großen Raum gekommen. Dort standen 2 rote Couches und ein Tisch in der Mitte. Hinten war ein Karmin. Ich setzte mich auf einmal neben ein anderes Mädchen. Sie war wunderschön wie eine Puppe. Gegenüber von uns saß ein anderes Mädchen. War das-

,,Bist du es-“
Ich wollte ihren Namen gerade aussprechen als jemand anderes in den Raum kam.

,,Ich habe euch eine neue Schwester mitgebracht.“
Sprach sie ruhig.
Alle sahen mich gleichzeitig an. Es war wirklich gruselig... Sie hatten alle diese schwarzen leeren Augen. Alle außer sie...
Ich sah zu der stehenden Person. Sie hatte lange Haare und einen Pony.

Es war wirklich gruselig hier... doch es wurde noch gruseliger~
Das Mädchen, dass aussah wie eine Puppe öffnete den Mund und sprach.

,,Wilkommen Irene. Wir freuen uns.“

Ich sah sie verwirrt an und wollte reden. Doch ich konnte es nicht.
Warum nennst du mich Irene? Ich heiße doch gar nicht so...
Ich kann mich nicht mehr an meinen Namen erinnern...
Ich versuchte aufzustehen, aber konnte nicht mehr.

Ich hörte eine Klingel und sofort funkelten die Augen von der stehenden Person rot auf.
,,Unser essen ist da~“

Wir standen alle gleichzeitig auf. Auch ich... Wir gingen zur Tür, doch bevor sie aufmachte, schnippste sie gegen meine Stirn. Ich verlor alle meine Gedanken... Ich... bekam neue... wartet... was erzähle ich hier eigentlich?! Ich lebe doch mein ganzes Leben schon bei Wendy... Sie ist doch unsere große Schwester. Sie gibt uns Essen~
Doch... es ist kein essen wie Pizza... oder Marshmallows...

Wir ernähren uns von etwas anderem~