Oneshot [Bts]

Minjoon |one Year

Jimin

Nun ist es schon ein verdammtes ganzes Jahr her und es hat sich einfach immer noch nichts geändert.

Man was soll das?

Ich will das nicht mehr.

Ich bleibe dich eh für immer alleine.

Was bringt das alles noch?

Ich habe es schon so oft versucht aber es hat nie etwas geklappt.

Soll ich es vielleicht aufgeben?

Warte mal von was rede ich da? Man kann so etwas nicht einfach abschalten wie einen Fernseher wenn man keine Lust mehr hat auf das Programm das da läuft.

Das hier.... Ja das hier ist das wahre Leben.

Aber was soll ich nur machen?

Er wird mich eh nie bemerken, so klein wie und schüchtern ich bin.

Sollte ich mich vielleicht mal anders verhalten das ich ihm auffalle?

Nein das ist doch auch Quatsch.

Wenn er mich mögen soll dann aber auch so wie ich bin . Hab ich recht?

Meine Gedanken werden durch ein lautes Geräusch unterbrochen.

Wer das ist? Tja das ist Kim namjoon. Der schlauste Schüler an unserer Schule. Der Team captain. Unsere Schüler Sprecher. Und wie soll es auch anders sein, der sozusagene Gott an unserer Schule.

Jeder vergöttert ihn und will mit ihm befreundet sein aber nur die wenigsten schaffen das.

Und ich... Ich gehöre nicht zu den glücklichen denn ich bin ein Niemand an unserer Schule.

Ich habe zwar Freunde bin  aber trotzdem einer von vielen. So ist es mir Arlberg auch viel lieber.

Ach und hab ich schon erwähnt das ich seit genau einem Jahr in ihn verliebt bin? Tja jetzt weiß man es.

Meine Gedanken werden schon wieder unterbrochen und das nicht gerade sanft.

Jemand läuft gegen mich. Gerade noch so kann ich mich an dieser Person festhalten so das ich nicht falle.

Mein Blick gleitet zu den Augen der Person die gegen mich gelaufen ist.

Sofort wird mich warm ums Herz und mein kopf wird ganz rot.

Es ist Namjoon.

Sanft lächelt er mich an was ich versuche ihm nachzumachen was aber nicht ganz so funktioniert wie ich es will.

Natürlich, wie soll es auch anders sein, werde ich so rot wie eine Tomate und bekomme kaum richtig Luft.

Oh Gott es ist Kim namjoon. Mein Leben.

Ich löse mich sofort von seinem Hemd und drehe mich um, um ihm nicht mein Gesicht zu zeigen.

Gott ist das peinlich.

Warum muss so etwas immer nur mir passieren? Obwohl davor bin ich noch nie in meinen Schwarm gelaufen. Und eigent...

"Warum drehst du dich den Weg Jimin?" fragt mich eine Stimme ganz nah am Ohr.

" ich will deine hübsches Gesicht viel lieber sehen" sagt er und omg ich glaube ich sterbe gleich.

Vorsicht drehe ich mich wieder um, um schon wieder direkt in seine Augen zu sehen.

Der Kerl macht mich noch verrückt.

"Ich ähm... Also... Es..."

" Du brauchst dich nicht zu entschuldigen ich bin ja in dich reingelaufen" lächelt er nervös und kratz sich am Nacken.

Ihrgend etwas ist doch faul.

Warum sollte Namjoon mit mir reden und woher weiß er meinen Namen?

Ich antworte nicht auf seine Antwort, sondern schaue ihm Immer noch in die Augen.

Seine Augen sind so wunderschön.

"Ich... Äh... Ich wollte dich eigentlich etwas fragen... Man wie mach ich das nur?..." redet er eher zu sich selber als zu mir und schaut auf den Boden.

Was meint er damit?

"Okay ich sag es jetzt einfach... Kann ja nicht so schwer sein... Ichmagdichjimin" brabelt er vor sich hin.

Aber ich habe jedes Wort verstanden was er gesagt hat und jetzt will sich mein Herz auch noch von mir verabschieden.

Es ist ja nicht gerade so das komische Namjoon vor mir steht, und das sehr nah. Nein er sagt mir.... MIR das er mich mag.

"Jimin sag doch etwa" sagt er Ein kleines bisschen verzweifelt.

Oh habe ich ihn noch garnicht geantwortet?

"Also ich... Namjoon... Ichmagdichauch" sage ich so schnell es geht.

Omg ich habe es endlich gesagt.

"Du muss nichts sagen wenn d... Warte mal was? Du meist das ernst?" fragt er mich einwenig überrascht.

"j-ja" mehr bringe ich ihm momentan nicht raus.

Wie aus dem Nichts spüre ich 2 kräftige Arme um mich.

Bitte lass das alles keinen traum sein.

"Also willst du mit mir zusammen sein? Also ich... Du weißt was ich meine"

Ich weiß nicht warum aber wie aus dem nichts kommen die Tränen.

Wie lange habe ich nur auf so etwas gewartet?

Und jetzt ist es endlich so weit und ich weine anstatt in seinen Armen zu stehen.

Ich lasse mich in seine Arme fallen und ziehe seinen Duft ein. Er richt so verdammt gut.

Seine eine Hand legt er an meinen Kopf und die andere an meine hüfte wo er mich noch näher an sich zieht.

So da bin ich wieder. Ich hoffe so sehr das ich dich nicht allzusehr enttäuschen habe  Blo_ody