,,Du bist das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe. Ich kann mir kein Leben ohne dich mehr vorstellen, Das will ich auch nicht! Ich will dich nicht verlieren. "Ich liebe dich."
Meine Augen füllten sich mit Tränen. Tränen der Freude. Ich konnte...
,, Komm mit. ", flüsterte Dylan mir zu und nahm sanft meine Hand.
Zusammen standen wir auf und liefen zum Garten. Draußen angekommen setzte wir uns auf die Hollywood Schaukel.
Wir sahen beide gerade aus. Der Anblick war wunderschön. Oft saß ich so draußen und dachte nach oder schrieb an meinem Büchern weiter. Oder ich entspannte mich hier und hörte Musik.
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Man sah nämlich eine Schöne Wiese, mit verschieden Blumen Arten und Farben.
,, Ich denke er mag dich. ", meinte Dylan auf einmal.
Ich sah ihn überrascht an. Er sah trotzdem gerade aus.
,, Und wenn schon, Ich liebe nur dich. ", erwiderte ich und nahm seine Hand in meine.
Dylan lächelte und sah mich endlich an. Plötzlich legte er seine Lippen auf meine. Ich war kurz überrascht doch erwiderte schnell.
Wir lösten uns und ich spielte mit seiner Hand, die ich bis dahin fest umschlossen gehalten hatte.
,, Ich liebe dich Ella und das so sehr. ", sagte Dylan und lächelte.
Ich erwiderte sein lächeln und legte mein Kopf auf seine Schulter.
,, Er sagte ihr kennt euch seit der 5 Klasse? Was ist den so alles passiert, das Selin meinte das er seine Chance verloren hatte. ", fragte Dylan.
,, Ach weißt du in der 5 Klasse kannten wir uns nicht wirklich, haben nicht wirklich oft geredet.", seufzte ich.
,, Aber ab der 6 Klasse hatten ich und Selin sozusagen Stress mit ihm. Aber wenn jemand was gegen unsere Religion war, waren wir sofort wie ein Team gegen die anderen in der Klasse. ", lachte ich.
,, Naja in der 7 Klasse hatten wir nicht wirklich Stress gehabt, aber kleine Sprüche gab es trotzdem. Wir saßen in einem Fach, in der gleichen Reihe. Darum redeten wir oft, auch bei manch anderen Fächern wenn wir in der Nähe vom anderen waren. ", erzählte ich weiter.
Ich machte kurz eine Pause und erzählte weiter.
,, Weißt du Dylan, Ich war 3 Jahre in ihn verliebt, Doch ich war immer die Zweite Wahl.", lachte ich verbittert.
,, Ich fing an ihn zu hassen in dem Sinne und mochte ihn nur Kumpel Haft eben. Manche meinten das er mich mochte, aber ich glaube nie daran. So ging es bis zur 9 Klasse. Doch in der 10 Klasse fingen diese Träume an. ", sagte ich.
,,Träume? ", fragte Dylan verwundert.
,, Ja Träume. Ich träumte von dir Dylan. ", lächelte ich leicht.
,, Wie meinst du das? ", fragte dieser.
,, Sagen wir es so, wir waren dauernd zusammen. Wie beste Freunde eben. Doch in diesen einem Traum, gestand du mir deine Liebe zu mir. Genau wie es an meinen Geburtstag passiert war. ", lächelte ich verträumt.
,, Vielleicht war es wie eine Nachricht, das dies passieren würde. ", grinste Dylan.
Ich lachte auf. Das war irgendwie absurd. Warum sollte mein Traum so etwas 'Vorher sehen'? Außer mein Bewusstsein wollte es so und ich träumte eben davon. Okay dieser Gedanke war auch Seltsam.
,, Erzähl weiter. ", forderte mich Dylan auf.
Ich nickte und überlegte wo ich stehen geblieben war. Da fiel es mir ein.
,, Naja ich wachte oft erschrocken auf und dachte mir was das jetzt sein sollte. Ich meine ich kannte dich nicht persönlich. Ich kannte dich nur als den Stiles aus Teen Wolf und Thomas aus The Maze Runner. ", grinste ich.
,, Ich habe es erstmal niemandem erzählt, aber am Ende habe ich es Selin doch erzählt. Sie meinte das mein Unterbewusstsein es wohl sehnsüchtig wollte und ich darum so was träumte. ", lachte ich.
Auch Dylan lachte. Wir schwiegen kurz. Doch ich erzählte weiter.
,, In der 10 Klasse redeten wir normal, wie Freunde eben. Wir standen uns jetzt nicht nah. Ich hatte eh nie Hoffnung. Warum sollte ich? Ich als zweite Wahl? Naja als ich dann mein Abschluss machte und auf eine weiter führende Schule ging, sah ich ihn nicht mehr. Wunderte mich nicht. Auch jetzt in der Schule, Ich mache ja Abi, habe ich ihn auch nicht gesehen. Ich hörte das er umgezogen war, war mir relativ egal. Ich hörte nichts mehr, dann kam dieser Brief mit dem Set, Dann traf ich dich und die anderen. Jetzt sehe ich ihn leider wieder", sprach ich zu Ende.
Dylan hörte mir aufmerksam zu. Auch diesmal sah er mich an, sagte aber nichts.
,, Du wärst bei mir nie die zweite Wahl. Du wärst meine Nummer eins. ", grinste Dylan.
,, Was bin ich den jetzt? ", neckte ich ihn und grinste.
,, Du bist meine Traumfrau. Meine Königin", lächelte Dylan
Mir wurde warm ums Herz. So was hörte ich zum ersten Mal. Ich lehnte mich vor und küsste ihn. Er erwiderte mein Kuss und legte eine Hand um meine Taille und die andere war an meinem Nacken. Er zog mich noch näher an sich.
Wir waren uns so nahe das kein Blatt mehr zwischen uns passen konnte. Doch das reichte Dylan wohl nicht, da er mich hoch hob und mich auf seinem Schoß setzte. Auch der Kuss wurde intensiver.
Doch da wir so etwas wie Sauerstoff brauchten, lösten wir uns. Atemlos versteckte ich mein Gesicht an seinem Nacken. Noch immer ließ ich meine Hände um seinen Nacken und er schlang seine Arme um meine Taille.
,, Und du bist mein König. ", lächelte ich.
Ich hörte wie er leise Lachte. Ich grinste in mich hinein. Wir schwiegen ein Weile. Bis Dylan die Stille unterbrach.
,, Wie lange wird er noch da bleiben? ", fragte er.
Ich zuckte mit meinen Schultern. Ich lehnte mich so nach hinten, damit ich ihn sehen konnte.
,, Hoffe nicht lange. ", lachte ich.
,, Aber jetzt habe ich eine Frage.", sagte ich und sah ihn ernst an.
,, Wann gehst du zum Teen Wolf Set, beziehungsweise wann gehen wir zum Set? ", fragte ich.
,, Hmm also da unser Maze Runner Cast für ein bis zwei Monate frei hatte, muss ich ja Teen Wolf weiter drehen. Ich denke wir gehen Anfang nächste Woche. ", erklärte er.
Ich nickte nachdenklich. Anfang nächste Woche. Dann hatten wir noch vier Tage Zeit. Genug Zeit um mich noch auszuruhen.
,, Wie lange sind eigentlich noch die Sommerferien? ", fragte ich nach einer Weile.
Dylan überlegte kurz und meinte es wären noch mehr als ein Monat, worauf ich erleichtert seufzte.
,, Warum so erleichtert? ", fragte Dylan grinsend.
,, Nach diesen Sommerferien, fangen meine Klausuren an. Denn es ist mein letztes Jahr in dieser weiter führende Schule. ", seufzte ich.
,, Das schaffst du schon. ", versuchte er mir Mut zu machen.
,,Hoffentlich ", meinte ich.
Wir gingen nach einer Weile rein und setzten uns zu den anderen. Wir beide hörten den anderen meistens Ruhig zu, gaben ab und zu Kommentare von uns. Doch nach einer Zeit wurde ich müde.
Dylan bemerkte dies und legte ein Arm um meine Schultern und die andere um meine Taille und zog mich so an sich, das ich mich an ihm lehnen konnte. Kurz darauf schlief ich in seinen armen ein.
