True Love - Dylan o'brien FF

Kapitel 8.

Ella pov:

Alle sahen uns fragend an, aber ich schüttelte grinsend mein Kopf. Ich liebte es wie Dylan rot wurde oder nervös. Das sah einfach so süß aus.

Nach dem essen mussten die andern wieder weiter drehen. Davor hatten sie wegen uns frei bekommen aber nun mussten sie weiter drehen. Aber wir durften mit schauen.

Es verging eine Weile während dem drehen, nach einer kleinen Pause, drehten sie den teil wo alle Hauptpersonen in einem Kreis redeten. Die andern Schauspieler waren erst später ans Set gekommen, nach dem Dreh würden sie wieder gehen.

Ich beobachtete alle genau. Jeder konzentriert auf die Rolle die sie spielte. Irgendwie wäre es toll wenn ich mit spielen könnte. Keine Ahnung vielleicht als ein Mädchen welches von Angst gefoltert wurde und sie nun Rache nahm. Doch das war nur ein Traum, mein Traum. Hier her zukommen war Glück, aber da mich Karma hasst wird das nichts.

,,Über was denkst du nach?", riss mich Sam aus den Gedanken.

,,Wie sehr mich Karma eigentlich hasst?", sagte ich, es hörte sich eher wie eine Frage an.

Sam seufzte, sie wusste was ich meinte. Kaum war ich mit Ryder zusammen und hatte ein einiger maßen Glückliches leben -mit viel stress und Anstrengung ist das bisschen schwer -, betrügt mich Ryder mit irgendeinem Mädchen. Und dann noch wo ich Selin und Umut geholfen hatte sie zu einem Date zu bringen, wurde ich Angefahren. Meine Erinnerungen hatte ich zurück, zum Glück. Aber so sehr wie Karma mich eben hasste hatte ich nicht alles zurück, irgendwas wichtiges fehlte.

,,Ich dachte du hörst auf darüber nach zudenken, nach dem du Kaya ein Teil deiner Vergangenheit erzählt hattest .", mumelte Sam hörbar.

,,Wie soll ich aufhören mh? Wie? Denkst du nicht das dass mich in den Wahnsinn treibt eine wichtige Erinnerung vergessen zu haben? Immer zu versuchen sie zurück zu erlangen obwohl du weißt das sie weg sind?", fragte ich nun und war den Tränen nahe.

Sam sah Schuldbewusst auf den Boden. Warum musste ich nun daran denken? Warum? Es macht mich fertig. Immer wenn ich den Gedanken an wichtige Sachen oder Sachen die ich gerne tuen würde habe, verdirbt mir meine Vergangenheit alles. Klar man denkt sich jetzt, ich über treibe. Aber es ist kein Tolles Gefühl, sowas durch erlebt zu haben und mit den Gedanken daran zu hängen. Früher war alles andere als leicht.

,,Tut mir leid, ich hab nur wieder daran gedacht wie toll es doch wäre mit zuspielen, in Filmen. Dann kam ich wieder zu solchen gedanken. Ich hatte seit ich hier bin aufgehört darüber nachzudenken. Ach ich weiß nicht...", seufzte ich.

,,Ich glaube ich weiß warum du aufgehört hattest.", antwortete Sam darauf.

,,Warum?", hackte ich nach.

,, Weil du verliebt bist, das hilft dir über die Vergangenheit hinweg zukommen. Kurz gesagt. Dylan tut dir gut. Du solltest dich nicht wegen einem schlechten Gedanken von früher von ihm abwenden", sagte sie aufrichtig.

Ich umarmte Sam kurz und dachte über ihre Worte nach. Sie hatte recht. Mit allem.

,,Oh und noch was.", grinste sie nun.

Fragend sah ich sie an.

,,Du scheinst Dylan den Kopf verdreht zu haben.", kicherte Sam.

,,Naja er hat auf jeden Fall mir zugegeben das er mich mag, also mehr als Freundschaft, aber das heißt nicht direkt Liebe", antwortete ich leicht enttäuscht.

,,Ach komm schon. Schau ihn dir doch an, wie er dich jetzt gerade anschaut. Reicht dir dieser Blick nicht. Er liebt dich total, das sieht man schon in seinen Augen. Seine Liebe zu dir spiegelt sich darin wieder.", lächelte Sam sanft.

Ich sah zu Dylan. Und tatsächlich sah er mich an. Sein Blick war warm und Liebevoll. Als er meinen Blick bemerkte sah er nicht weg, nein im Gegenteil sein Blick wurde intensiver. Ich lächelte ihn warm an, was er erwiderte

,,Siehst du? Man sieht ihm an das er zu dir will, aber momentan halt nicht kann.", sprach Sam wieder und bekam somit meine Aufmerksamkeit. 

,,Vielleicht hast du recht. Aber-", Sam unterbrach mich.

,,Nix mit 'aber', ich will nichts davon hören. Und ich habe immer recht.", sagte sie stolz und warf ihre Haare nach hinten. Bitch please. Sie sah aus wie eine Diva. Ich sah sie verstört an.

Plötzlich kam Kaya zu uns. Sie lächelte uns warm an.

,,Ich habe euer Gespräch mitbekommen und keine Angst nur ich.", grinste Kaya.

,,Also also also... Ella es ist klar das Dylan Kopf bis Fuß in dich verliebt ist und das so schnell. Aber jetzt eine Frage an dich. Was empfindest du für Dylan?", Kaya betont jedes Wort von ihrer Frage.

Was ich für ihm empfand? Auf jeden Fall mehr als Freundschaft. Aber war das Liebe? Ich meine klar ich weiß wie es ist verliebt zu sein. Aber kann das auch so schnell gehen? Vielleicht. So ganz sicher war ich mir nicht.

Einerseits kommt er mir vertraut vor, wie als ob ich ihn schon vor dem Set kannte. Komisch.

Sein lächeln, Augen, Haare waren für mich perfekt. Auch sein Charakter war unbeschreiblich. Trotz seiner Berühmtheit war Dylan auf dem Boden geblieben und ist nicht so Arrogant wie andere. Äußerlich und Innerlich war er für mich Perfekt. Ich akzeptierte ihn mit jedem seiner Macken.

Langsam wurde mir meine Antwort bewusst. Ich sah Kaya und Sam abwechselnd an welche mich erwartungsvoll ansahen.

,,Ich liebe ihn. In so kurzer Zeit hat er mein Kopf verdreht. Ich hätte nie gedacht mich so schnell wieder zu verlieben seit....Ryder. Und doch tue ich es. Ich liebe alles an ihm. Ich akzeptiere ihn auch mit jeden seiner Macken. Sie machten ihn aus. Meine Antwort zu deiner Frage Kaya ist, ich Ella Sun habe mich in Dylan o'brien verliebt.", gestand ich.

Es war kurz Ruhig, bis die beiden auf quietschten und mich stürmisch umarmten. Ich erwiderte ihre Umarmungen.

,,Über was freut ich euch den so.", fragte Thomas, welcher plötzlich neben uns erscheint war.

,,Ja wir würden es gerne auch wissen. Vielleicht könnten wir uns auch mit freuen.", grinste Dylan.

Ach wenn sie wüssten.

,,Das wird schon jemand noch erfahren und es wird diese Person sehr glücklich machen.", lächelte Kaya mysteriös.

,,Von wem wird diese Person was erfahren?", fragte Thomas verwirrt.

,,Von Ella.", antwortete Sam diesmal.

Ich gab beiden das Zeichen leise zu sein. Doch sie ignorierten mich. Sie ignorierten mich eiskalt.

,,Ach ist das so? Und was wird diese Person erfahren?", fragte Dylan neugierig, aber auch ein Hauch Eifersucht war zuhören.

,,Das bleibt ein Geheimniss", grinste Sam.

Ich gab mir ein Facepalm.

,,Ich hasse euch beide gerade so sehr.", murmelte ich.

Und wieder einmal wurde ich ignoriert. Diese Bitches.

,,Dylan du musst doch nicht eifersüchtig werden. Schließlich hat es mit d-", sprach Kaya, doch ich unterbrach sie schnell.

,,Okay haltet ihr alle jetzt mal eure Fressen. Also erst mal zu euch Bitches. Danke das ihr mich ignoriert habt, und fast alles verraten habt-", sagte ich angepisst.

,,Nun zu euch beiden Jungs. Das geht nur mich, die Mädels und diese Person an okay? Es ist nicht klar wann diese Person was erfährt und über was sollte euch auch egal sein.", sagte ich noch mehr angepisst.

,,Hell Bitches I'm out.", sagte ich und ging raus.

Er hätte es fast erfahren. Kaya und Sam hätten es ja direkt sagen können. Gott, ich weiß nicht ob sie dumm sind oder nur so tuen. Uff ich brauche dringend schlaf.

Ich lief zum Wohnwagen, öffnete die Tür, zog mir was bequemes an und warf mich aufs Bett. Ich schlief schnell ein..

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