True Love - Dylan o'brien FF

Kapitel 24.

Ella pov:

Nach dem Leckerem Essen fingen alle wieder an zu Tanzen. Doch da mein Bauch zu voll war saß ich noch da, bis ich mich entschied zur Toilette zu gehen. Ich sagte den andern Bescheid und stand auf. Plötzlich stand Zoe auch auf und meine das sie mitkommen würde.

Also liefen wir beide zur Toilette. Dort angekommen, ging jeder kurz seine Blase lehren und dann machten wir uns noch frisch. Daraufhin machten wir noch schöne Fotos am Spiegel und liefen danach zurück.

Bei den anderen angekommen setzten wir uns hin und redeten irgendwas. Ab und zu Tanzten wir auch. Kurz bevor die Torte kam liefen wir Mädchen zum Auto um unsere Monster Schuhe mit den bequemen Sportschuhe zu wechseln. Gesagt getan.

Bei den Jungs angekommen setzten wir uns schnell hin, da es schon die Lichter Dunkeler gemacht wurden, was bedeutete das die Torte kam.

Der Bräutigam nahm von der Braut die Hand und beide nahmen zusammen das Messer in die Hand. Sie schnitten den Kuchen und taten es auf jeweils zwei Tellern. Danach nahmen sie eine Gabel in die Hand und gaben den Jeweils anderen ein Stückchen Kuchen. Ach das war irgendwie süß.

Auch wir bekamen Kuchen. Nach dem Kuchen standen ich, Selin und Umut auf um bei der Braut Geld an dem Roten Band zu stecken, Welches um ihre Schultern gelegt wurde. Als dies getan wurde, verabschiedeten wir uns von bekannten und fuhren endlich nach Hause.

Fertig vom Abend zog ich mein Kleid aus und zog Dylan's T-shirt an. Ich öffnete meine Haare und legte die Haar klammern zur Seite. Ich legte mich ins Bett und dachte erfreut darüber das ich morgen nicht arbeiten musste.

Kurz bevor ich einschlief spürte ich wie das Bett sich etwas senkte und Dylan sich neben mich legte. Woher ich das gemerkt habe? Ganz einfach diesen Duft und diese Wärme hatte nur er.

Kaum hatte er sein Arm um mich gelegt schlief ich direkt ein.

3 Wochen später:

Es waren nun drei Wochen her seit der Hochzeit und streiche Wochen seit dem Vorfall mit Ryder.

Ich wusste nicht warum aber irgendwie hatte ich kein Gutes Gefühl. Es war ein mulmiges Gefühl, wie als würde es mich warnen wollen. Aber vor was?
Ich bekam nicht oft so ein Gefühl aber wenn es so was passierte ist irgendwas und dies machte mich sehr nervös.

Auch die andern merkten das ich sehr ruhig und nervös war, doch keiner sprach mich darauf an.

Ich war gerade in der Küche und Trank ein Glas Wasser, Doch plötzlich wurde ich von hinten umarmt.

,,Warum bist du heute so Ruhig? So nervös?", fragte Dylan an meiner Schulter.

Ich seufzte laut und lehnte mich an ihm.

,,Seit heute Morgen habe ich ein mulmiges Gefühl. Es fühlt sich so an als würde das Gefühl mich vor etwas warnen. Weißt du Dylan. Ich habe nicht oft so ein ungutes Gefühl doch wenn es mal so ist, passiert oft etwas. Beispielsweise das mit Ryder davor hatte ich auch ein ungutes Gefühl gehabt und dann passierte dieser Vorfall.", erklärte ich und Seufzte wieder.

,,Und das macht mich nervös.", gestand ich und drehte mich um.

Ich sah ihm in seine Haselnuss Braunen Augen. Dylan legte sanft seine Rechte Hand auf meine Wange und strich sanft darüber. Sofort fing diese Stelle an zu kribbeln.

,,Was es auch sein wird, es muss erst an mir vorbei. Egal was kommen mag, ich werde dich beschützen. Versprochen.", versprach er.

,,Danke Dylan.",sagte ich.

2 Stunden später

Es war immer noch nichts passiert, aber mein Ungutes Gefühl würde immer stärker. Ich wurde auch immer nervöser.

Ich war gerade alleine mit Dylan, da die anderen einkaufen gegangen waren.

Wir saßen auf dem Sofa, eng umschlungen und sahen ein Action Film an.

Plötzlich Klopfte, Okay was für klopfen. Jemand schlug förmlich die Tür. Doch als dieser Jemand anfing zu reden, bekam ich Gänsehaut.

,,Ella... Hast du mich vermisst? Komm raus und wir vertragen und wieder. Lass uns wieder zusammen sein und das für immer. ", sprach er in einem komischen Unterton.

Er sprach wie ein Psycho. Plötzlich schlug Ryder härter an die Tür. Sodass wir aufsprangen und zur Tür sahen.

,, Lass mich rein verdammt!", schrie er.

,,Was ist nur aus dir geworden?", murmelte ich leise vor mich hin.

So kannte ich Ryder nicht. So war er nicht.

,,Okay wenn du mich nicht rein lässt. ", sagte Ryder ruhig und man hörte sich wie Schritte entfernten.

,,Ella ist das Ryder? ", fragte Dylan und spannte sich an.

Ich nickte nur und sah mich panisch um. Ich brauchte etwas zum währen da ich weiß das Ryder stur war. Er könnte jetzt auch einfach die Tür aufbrechen.

Plötzlich hörte ich ein knacken und die Tür öffnete sich. Ich stolperte ein paar Schritte nach hinten. Ryder kam grinsend rein und sah mich an. Anscheinend bemerkte er Dylan nicht.

Langsam bewegte er sich auf mich zu und lächelte übertrieben Nett. Bei jeden Schritt den er machte, tat ich ein Schritt nach hinten.

,,Ach komm schon Ella. Verdiene ich keine Umarmung?", fragte Ryder 'lieb'.

,,Nein aber dafür eine Faust in die Fresse.", drohte Dylan angespannt.

,,Na wen haben wir den da?  Dylan O'brien der berühmte Schauspieler.  Was macht jemand wie du hier?", den letzten Satz spuckte Ryder förmlich aus.

Dylan sah ihn wütend an. Man sah ihn an das er kurz davor war Ryder eine rein zu hauen.

Ryder drehte sich wieder zu mir um. Wieder kam er auf mich zu. Und wieder ging ich immer mehr nach hinten.

,,Ella Ella Ella.", schnaltzte Ryder mit der Zunge und sein Blick wurde immer verstörender.

,,Du hast die Wahl, Entweder gehen wir das leicht an oder wir nehmen die schwierige Tour.", grinste er mich an.

,,Ryder verschwinde! Es ist aus verstanden!? Du warst der, der mich betrogen hat! Warum sollte ich zu dir kommen du bist zum Psycho geworden!  Ich erkenne dich nicht mehr wieder!", schrie ich ihn an.

,,Du gehörst nur mir okay! Dieses Mädchen an dem Tag hatte mir etwas ins Getränk getan!", schrie er zurück.

,,Das soll ich dir glauben!? Und wenn das so war, Warum war sie bei dir zu Hause!? Weißt du was!?  Es interessiert mich auch nicht und jetzt verschwinde!", schrie ich Ryder wieder an und bekam Tränen in den Augen.

,,Wenn ich dich nicht haben kann-", grinste er und holte etwas aus seiner Hosentasche.

Ein Taschenmesser. Ryder kam noch näher.

,,Dann darf dich keiner haben. ", grinste er und trat noch näher.

Ich stolperte nach hinten und stieß gegen den Sofa. Ich kletterte darüber und sah eine Metall Stange. Schnell schnappte ich diese und richte es auf Ryder.

,,Ich will dich nicht verletzten.", sagte ich ruhig obwohl ich ausrasten könnte.

Ich schielte zu Dylan, welcher zu Ryder schlich. Dann packte Dylan, Ryder von hinten und warf ihn auf den Boden. Ryder stöhnte Schmerzvoll auf und ließ das Messer fallen...

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