Kapitel 5.

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Ella pov:

Ich schlief friedlich als ich plötzlich Schmerz fühlte. Oh Gott welches Fettsack wagt es auf mich drauf zu springen!?

Ohne meine Augen zu öffnen schupste ich diese Person runter.

,,Man steh jetzt auf oder ich springe.", das war Kaya's Stimme.

Ich öffnete meine Augen und sah Kaya und Sam vorm Bett stehen. Dann merkte ich jemanden lachen rechts von mir und ich drehte mich in diese Richtig. Ah wie schön die Jungs waren auch hier.

Ich zeigte auf Kaya dann Sam, immer abwechselnd.

,, Wer von euch ist auf mich gesprungen?", fragte ich.

,,Ich, was willst du machen?", fragte Sam grinsend.

,,Du wirst schon sehen.", grinste ich böse und Sam's Augen weitern sich.

Es war nicht das erste mal, das es so ablief. Meistens weckte ich sie diesmal mit richtig kaltem Wasser oder sprang auch auf sie. Sie hasste das genauso wie ich, doch tat es bei mir trotzdem. Aber diesmal wollte ich es anders machen.

,,Na los gehen wir Frühstücken? Ich hab Hunger.", sagte Dylan und streichelt sein Bauch.

Ich musste leicht lachen. Da das witzig aussah.

Ich stand auf und zog einfach meine schwarzen Nike schuhe an.

,,Ziehst du dich nicht um?", fragte Kaya.

,,Keine Lust.", zuckte ich mit den Schultern.

Ich nahm mein Handy, welches ich noch gestern ans Ladekapel gesteckt hatte.
Dann liefen wir los.

Auf den weg waren Kaya, Sam, Ki hong und Dylan schon vorne, während Thomas mir Gesellschaft leistete.

Ich hielt Thomas kurz am Arm fest und wartete bis die andern weg waren.
Fragend sah Thomas mich an.

,,Gibt es hier ein pool?", fragte ich.

,,Ja, warum?", hackte er nach.

,,Meine Rache an Sam", grinste ich.

Nun verstand er was ich vor habe und lachte leicht. Er zeigte mir kurz wo es ist, bevor wir Frühstücken.

,,Sag es keinem und du musst mir helfen sie her zu locken.", sagte ich, während wir zurück liefen.

,,Ich sag es schon keinem. Aber warum soll ich helfen sie her zu locken?", fragte er verwirrt.

,,Na ganz einfach, sie weiß das ich mich Rächen werde, denn ich hasse es so aufgeweckt zu werden. Sie wird nun förmlich paranoid sein und denken ich mach jede Sekunde was. Wenn ich sage das sie mitkommen soll wird sie das nicht machen", erklärte ich ihm.

,,Achso ja dann, ich helfe gerne.", lächelte er.

Ich umarmte ihn von der Seite und dankte ihm. Er erwiderte meine Umarmung.

Ich löste mich und sagte dann noch das er ihr Handy wegnehmen soll, damit es nicht vom Wasser zerstört wird.

Als unser Plan stand, holten wir uns was zu essen und setzten uns zu unseren Freunden.

,,Wo wart ihr so lange?", fragte Dylan.

Er sah Thomas wütend an. Was ist mit dem den los?

,,Ich habe ihr nur was gezeigt.", sagte Thomas gleichgültig.

Ich nickte um Thomas Aussage zu bestätigen. War ja nicht gelogen.

Dann aß jeder, und es war ruhig. Bis plötzlich Ki hong die stille unterbrach.

True Love - Dylan o'brien FF     Onde histórias criam vida. Descubra agora