1.Der Umzug.

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Ich wurde von meiner Mutter geweckt,die an meiner Schulter rüttelte "Lea steh auf wir müssen alle Sachen zu Ende packen"
Achja,der Umzug...
Ich finde es zum Teil gut,dass wir umziehen,was mich aber dabei stört ist,dass wir zu dem neuen Lover von meiner Mutter,den sie durch ihre Arbeit kennengelernt hat ziehen und dazu hat er auch noch einen 19 Jährigen Sohn.
Er hätte eigentlich vor einem Jahr seinen Abschluss machen sollen aber er musste wegen irgendeiner Sache in die Psychiatrie.Das hat mir jedenfalls meine Mutter erzählt.
Mittlerweile bin ich aufgestanden und schlenderte ins Bad um mich zu Duschen,Meine Zähne zuputzen und um meine Haare zu machen.
Also das Übliche.
Nachdem ich meine glatten dunkelbraunen bis schwarzen Haare die mir bis zu meinen Rippen gehen geföhnt habe ging ich mit einem Handtuch umwickelt in mein Zimmer.
Ich stellte mich vor meinen Kleiderschrank und nahm mir einen
Schwarzen Hoodie,schwarze Skinny Jeans und Unterwäsche raus.
Als ich gerade damit fertig war mir die Kaputze von meinem Hoodie über den Kopf zuziehen hörte ich das unerträgliche Gelächter dieser nervenden Nachbarskinder.
'Endlich ziehe ich um und muss diese geräusche nicht mehr ertragen'dachte ich mir.
Ich schaute nach rechts und sah das offene Fenster das meine Mom wohl geöffnet hat um zu lüften als ich im Bad war.
Ich hasse Kinder und immer wieder aufs neue wünschte ich mir meine Gedanken und Fantasien an ihnen auszuleben.
So wie an anderen Menschen die mich ich irgeneiner Weise nervten.
Naja jedenfalls hatte ich meine Sachen alle schon gepackt und lief gerade das letzte mal durchs Haus da meine Mutter noch die Flugtickets nach Seattle checkte.
Ich kann einfach nicht fassen,dass ich von Los Angeles nach Seattle ziehe.
Ja,ok viel zu verlieren habe ich nicht da ich mich dank meiner Vergangenheit komplett verschlossen und zurückgezogen habe.

Hier stand ich nun.
Vor dem Zimmer meines geliebten Bruders.
Wie sehr ich ihn doch vermisse..
Er war mein ein und alles...
Ich konnte mir nie vorstellen wie es wäre wenn er nicht mehr da wäre...
Und jetzt muss ich es durchleben..
Musste er damals im Auto von meinem Dad mitfahren?...
Ich schüttelte meinen Kopft um nicht weiter daran zu denken und ging in das Zimmer rein.
Ich sah seine alten Möbel..
Unsere gemeinsamen Bilder..
Sein Klavier..
Und noch andere persönliche Sachen..
Alles war unverändert und war noch so wie es am Tag an dem alles schlimmer wurde war.
Ich nahm alle Bilder und alle Sachen die ich mitnehmen wollte als erinnerung an ihn mit,schloss die Tür von seinem Zimmer und ging raus aus dem Haus zu unserem Auto in dem meine Mutter schon auf mich wartete.
Ich stieg ein und schaute noch ein letztes mal das Haus an,in dem ich aufegwachsen bin und die schönste Zeit die ich hatte mit meinem Bruder genossen habe als er noch da war.
Jetzt fängt ein neues leben an.
Meine Mutter dachte sicherlich,dass ich aus mir rauskommen würde und Freunde finden würde.
Aber das würde nicht passieren.
Ich mochte es alleine zu sein und mir in meinem Kopf auzumalen wie ich jemanden am besten foltern konnte..
Ich mochte es Nachts alleine in den Wald zu gehen,dort mit meiner Axt,meinen Skalpelen und meinen Messern zu spielen.
Ich mochte es alleine im Wald zu sein und meine kranken Ideen und Fantasien auf einem Blatt schriftlich festzuhalten.
Meine Mutter akzeptierte es in irgend einer Weise,dass ich Einzelgängerin war aber sie wollte für mich immer das beste und das war ihrer meinung nach Freunde zu finden,meinen Vater und meinen Bruder zu vergessen.
Aber das kann sie knicken!!
Niemals werde ich den wichtigsten Menschen meines lebens vergessen und das Arschloch wegen dem er gestorben ist!!
Mittlerweile waren wir am Flughafen angekommen und stiegen aus dem Auto aus.
Ich sah mich um und wie immer wunderte es mich nicht,dass diese scheußliche Neugier die kontrolle über Menschen übernahm und sie mich alle angafften als ob ich im nächsten Moment auf jemanden mit einem Messer los laufen würde.
Wir gingen rein und gaben unsere Koffer ab und stellten uns an die Schlange von Menschen an die darauf warteten ins Flugzeug gelassen zu werden.

*1Std. später*

Mitterweile hatten wir die perfekte Flughöhe erreicht so,dass man sich abschnallen konnte und ich hörte Musik.
Jedoch saß neben mir die Species von Mensch die meinte mit Menschen die Kopfhörer drinnen haben zureden.
Gott wie ich Menschen hasse..
'Sei froh,dass ich kein Messer habe denn sonst hättest du es schon an der Kehle'
Dachte ich mir.
Ich sah zu meiner Mutter die hinter mir saß..
Die Arme hatte es schlimmer als ich.
Neben ihr saß ein schreiendes Kind.
Sie lächelte mich müde und verzweifelt an also entschloss ich mich mal die Eltern von diesem schreiendem Unterwesen zuwecken indem ich beiden gleichzeitig eine Backpfeife gab.
Keine feste..
Nur eine damit sie mal aufwachten und ihr Kind,dass meiner Mutter den Schlaf raubte unter Kontrolle zubringen.
Als das erledigt war lehnte ich mich in meinen sitz zurück und hörte weiter Musik,dabei merkte ich wie meine Augenlider immer schwerer wurden und ich in einen grauenvollen Schlaf fiel.

Traum
Ich ging über den Bürgersteig und hörte quietschende reifen...
Das brachte mich dazu meinen Kopf zuheben..
Es war ziemlich hell und ich konnte nichts erkennen da mich das Licht so blendete..
Ich blinzelte ein paar mal und konnte ein Auto erkennen in dem ein Mann Mitte 40 am Steuer saß und ein Junge den ich auf 19 schätze auf dem Beifahrersitz saß..
Hier war eine 20er zone und die beiden fuhren mindestens 100kmh.
Wie in Zeitlupe ging alles und ich sah dem Jungen ins Gesicht und konnte die Angst sehen die sich in seinen grauen Augen wiederspiegelte..
Ich schloss kurz meine Augen und als ich sie aufmachte sah ich wie das Auto in diesem Momen-

Ich schreckte außer Atem und Schweißgebadet hoch,doch als ich mich umsah,merkte,dass ich im Flugzeug saß und meine Sitznachbarin mich besorgt und neugierig musterte,lies ich mich wieder in meinen Sitz fallen und schloss meine Augen.
Diesen scheiß Traum träume ich immer und immer wieder..
Schon seit 2 Jahren verfolgt mich dieser Traum jeden Tag und jede Nacht aufs neue.
'Egal Lea beruhig dich'
Dachte ich mir und packte mein Handy aus.
Ich ging auf Instagram und ging auf das Profil von dem neuen Lover meiner Mom,um zu wissen wer er überhaupt ist.
David Black
Also Geld hat er auf jeden fall und für seine 43 Jahre sieht er auch nicht schlecht aus.
Er passt wirklich zu meiner Mutter aber ich werde ihn und seine Sohn nie als meine Familie akzeptieren.
Ich kann es einfach nicht.

Nach dem der sich unendlich anfühlend Flug endlich vorbei war stiegen wir aus dem Flugzeug aus und holten unsere Kopfer ab.
Meine Mutter telefonierte gerade mit David,um zu wissen wo er auf uns wartete und wie erwartet stand er vor dem Eingang des Flughafents und lehnte an einem Range Rover.
Als er meine Mutter und mich sah kam er auf uns zu und Küsste meine Mom erstmal zu lange für meinen Geschmack und das ging noch 5 weiter minuten so bis ich es zu übertrieben fand und angefangen habe würg Geräusche zu machen so, dass sie sich lösten.
Nun sah David mich lächelnd an "Du musst wohl Lea,die Tochter meiner Zukünftigen sein oder"
Neeeee ich stehe hier nur aus Spaß.
"Ja" gab ich mit einem kalten und emotionslosem Gesichtsausdruck von mir.
Er sah mich noch kurz undefinierbar an bevor er weiter sprach
"Soooo Ladies steigt ein und ich fahre euch zu eurem neuen zuhause"
Moment...
Wo waren unsere Koffer?!
"Die sind schon im Kofferraum."
Beantwortete David meine unausgesprochene Frage als er sah das ich mich umsah und zwinckerte mir zu.
Ich hasse diesen Typen jetzt schon.
Er ist mir zu gut gelaunt und ist zu aufdringlich für meinen Geschmack.
"Wie hast du das geschafft?" Fragte ich ihn kalt und sah ihn emotionslos an.
"Ich habe einen Fahrer der es erledigt hat also keine Sorge"
Ich nickte nurnoch.

Schlussendlich stiegen wir ein und es ging los...

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Sooo Leute das hier ist meine erste Story auf Wattpad.
Wenn ich ehrlich bin habe ich keine Ahnung wie man ein Buch schreibt aber da ich die Idee und die chance dazu hatte diese Idee aufzuschreiben tu ich es jetzt einfach haha

Es tut mir jetzt schon Leid für
Rechtschreibfehler
Grammatikfehler
Zeichensetzungsfehler
Und unlogische Handlungen.

Ich hoffe ihr könnt diese Geschichte trotz Fehler lesen und habt Spaß dabei.
~Lea

Mein Stiefbruder der Psychopath.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt