"Küss mich doch einfach!"

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Rose P.o.V:

"Darf ich jetzt bitte vorbei", meinte ich zu ihm, da er mich immer noch zwischen Küche Zeile und ihm gefangen hielt. Die Hände immer noch an meiner Hüfte, weswegen ich sie weg schlug und mich dann zu ihm umdrehte, doch er war schneller, denn bevor ich auch nur annähernd zur Tür kam, war er schon dort und Schloss sie.

Ich knurrte Julien an. Er würde mich nicht wieder mit ihrm einsperren.

Er wollte gerade zusperren, als mein wütender Schrei ertönte.

"Wenn du mir auch so zuhörst muss ich nicht absperren", meinte er und sah mich an.

Widerwillig nickte ich. Ich hasse diese Drohungen und ich wollte nicht mit ihm reden.
Es war so schon schwer genug ihm zu widerstehen, wenn er sich dann auch noch entschuldigt und ich wollte das er merkt das ich mehr als angepisst war.

Ich seuftze und setzte mich auf die Küche Zeile.
"Dann rede", knurrte ich und er nickte und kam zu mir.

"Rose... Ich wollte das gar nicht sagen, aber ich war wütend. Es ist so Schwer zu dir durch zu dringen und dann lagen wir da auf der Couch und ich konnte sehen wie du es geniest und konnte halt sehen das ich es war der dir half deine Angst zu überwinden und dann kam halt Deine Mum und hatte das zerstört.
Und dann das mit den Knutschflecken als deine Mum gefragt hatte. Ich dachte du würdest mich wieder von dir stossen und das ich halt nicht derjenige war der zurück gewiesen wurde, hab ich es halt gemacht und zu spät realisiert, WAS ich eigentlich gesagt hatte", meinte er und sah mich mitleidig an, "Es tut mir wirklich Leid.."hauchte er noch und mittlerweile hatte er es sogar geschafft mich mit diesen ehrlichen blauen Augen anzusehen und mich mit seinen rosa und vollen Lippen in seinen Bann zu ziehen, weswegen er jetzt schon zwischen meinen Beinen stand und mich musterte.

"Julien...", Meinte ich und musste erstmal wieder einen klaren Gedanken fassen.
Ich konnte ein kleines Zucken an seinen Mundwinkel erkennen.

"Du hast mich aber eine Schlampe genannt... Das war echt wie so ein Schlag ins Gesicht", hauchte ich und sah auf meine Hände die in meinen Schoß lagen. Ich sah wie er nach ihnen Griff und unsere Finger verschränkte und wollte mich ihm wieder entziehen, als er mit leichten Druck meine Hände festhielt.

"Siehst du, jetzt flüchtest du wieder in deine Angst und deine Unsicherheit", meinte er und Schuld bewusst senkte ich den Blick und liess dann meine Hände in seinen und hörte auf mich ihm zu entziehen.

Du hattest sowieso nie eine Chance gegen ihn.

"Verzeihst du mir?", Fragte er und bevor ich ihn irgendeine Art von Antwort geben konnte, begann er langsam federleichte Küsse zu verteilen.

Er fing am Scheitel an über die Schläfe zu der Wange und weiter zur Nase, dann zur anderen Wange über meinen Kieferknochen zu den Mundwinkeln weiter zu meinem Hals. Bis jetzt hatte es nur gekitzelt, weswegen ich nur kicherte konnte, aber als er jetzt meinen Hals müsste und sofort meine empfindliche Stelle erwischte, konnte ich nicht anders und keuchte auf.

"Gott..", keuchte ich noch ganz leise, dem Grinsen das ich an meiner Haut merkte, wusste ich das er es gehört hatte. Ausserdem klammerte ich mich an seinen Händen fest.

Peinlich war mir das eigentlich schon...

"Und...?", hauchte er an meinen Hals und begann immer wieder mich dort zu küssen und leicht dran zusaugen.

Seine Lippen hinterließen ein Feuer auf meiner Hand das bis zu meinem Bauch und Bett wanderte. Meine Haut fühle sich an als würden direkt dort wo seine Lippen lagen, ein Stromschlag nach einander auf meine Haut und durch meinen Körper Zucken.

"Und was..?", Hauchte ich und merkte wie seine Unterlippe über meinen  Hals Strich.
Augenblicklich erschauderte ich unter seinen Berührungen, was er lächelnd kommentierte.
"Naja und? Verzeihst du mir?", meinte er und auch wenn er gerade Soc zirka jede Kontrolle über mich hatte wollte ich ihn ärgern und tat so als würde ich noch überlegen.

Allerdings hatte ich Juliens Überlegenheit, nicht Geschätzt.
Denn jetzt merkte ich wie er wirklich sanft in meine Halsbeuge Biss.
Fvxk man...

Das Gefühl brachte mich komplett durch den Wind. Brachte mich um meinen Verstand.

Für manche hörte sich das jetzt komisch an, aber es war wie einer seiner Knutschflecken nur um einiges intensiver.
Ich Biss die Zähne zusammen und liess so mein aufstöhnen ersticken.

Das war besser als meine Träume.
Viel besser.

"Du musst dich nicht zurückhalten. Bei mir kannst du so laut sein wie du willst", hauchte er.
Eigentlich würds ich jetzt laufen vor Peinlichkeit, aber nicht jetzt. Er sagte das irgendwie ehrlich sodass es zwar etwas pervers war, aber trotzdem nicht soweit das es mich unwohl fühlen lies.

Dennoch war es mir etwas peinlich, da er so mitbekommen hatte wie ich mich beherrschen musste.

"Ja  Gott.., ich verzeih dir", hauchte ich leise und sah ihn siegessicher lächeln.

Ich merkte wie er meine Hände los liess und sie versuchte unter meinen Arsch zu schieben.
Ich merkte wie ich unsicher wurde.

"SchSch, kleines, sieh mich an" hauchte er und ich tat wie geheisen und sah zu ihm.
Während wir uns in die Augen sahen schob er seine Hände komplett unter meinen Arsch sodass ich halt auf beiden saß.
"Ich bins bloss. Keine Angst", flüsterte er und schob mich etwas zu ihm.
Meine Füsse legte ich leicht um ihn, aber das reichte ihm nicht. Er schon mich noch näher sodass ich mich auf Hüfthöhe festklammern konnte, denn jetzt hob er mich hoch.
Erschrocken keuchte und quiekte ich auf und klammerte mich Augenblicklich fest.
Ich wollte gerade protestieren dass er mich runter lassen soll und ich zu schwer war, als er wieder seine Lippen auf meinen Hals legte und somit alle Gedanken in mir verstummten.

"Wir werden jetzt rummachen", beschloss er und Biss wieder leicht in meinen Hals, sodass ich erschauderte und diesmal konnte ich das Stöhnen nicht schnell genug ersticken.
Ich merkte wieder wie er lächelte und kurz darauf gingen wir die Treppe nach oben, eine Tür würde glaub ich geöffnet und dann lag unter mir was weiches.
Ich hatte nur die Hälfte mitbekommen.
Kurz löste ich den Kuss und stellte fest dass ich im Bett war, als ich wieder zu ihm sah, merkte ich das er lächelte, bevor er sich wie ein Tiger über mich beugte und dann begann meine Mundwinkel zu küssen und mich so um meinen Verstand brachte, weil er mich eben nicht küsste.

Lang würde ich das nicht aushalten..

Als er es wieder machen wollte, sah ich ihm in die Augen.

"Verdammt Julien, küss mich doch bitte einfach", meinte ich und hörte ihn rau lachen.
"Schön Langsam Tiger", meinte er noch kam aber dann wirklich meiner Bitte nach und küsste mich.

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Schon fies wenn Jungs wissen was sie tun müssen oder...?🤷😏😏

1132 words.
Lg LeV.

Fuck - He IS Bad! *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt