Kapitel 22

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Punk 15 Uhr standen León's Eltern vor der Tür und ich stand im Bad.

Meine Kleidung zu einem "Festlichen" Outfit machen.

Eigentlich mag ich nicht mal soviel Glitzer, aber diesen habe ich bei einer meinen Reisen geschenkt bekommen und irgendwie ist er in all diesen Monaten nicht einmal aus meinem Koffer gewsndert.

Er wurde ja such noch nie getragen.

Somit überlegte ich wie ich nun diesen Rock mit oberteilen aus meinem Koffer kombinieren konnte.

Ich hatte so keine Lust auf alles.

Ich will kein neues Jahr.

Für mich ist das alte nicht mal um.

Im neuen Jahr steht für mich nur zu viel Stress an... das will ich nicht!

Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken.

,,Süße ich muss mal".

Schnell schloss ich die Tür auf und ließ ihn rein.

,,Alles okey?"

Ich schüttelte den Kopf.

,,Was ist los? Hm?",

,,Ich will nicht dass das neue Jahr beginnt. Die Zeit rast und ich habe keine Lust wieder im Stress zu stehen. Ich liebe meine Arbeit aber ich habe einfach keine Lust im moment. Mir geht es zum kotzen und ich bin einfach nur lustlos... wie soll ich da mit viel Freude ins neue Jahr starten wenn ich weiß das wir in zwei Wochen für mehrere Wochen getrennt sind...",

Sofort unterbrach er mich.

,,Komm doch mit...",

,,Ich weiß nicht ... ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich verdauen doch dann alles wenn ich jede Stunde kotze! Es ist nervend und zieht an meinen kräften. Ich weis nicht mal ob das normal ist. Ich weis nicht mal ob es dem Baby gut geht weil ich nicht mal zum Arzt komme..."

Er nickte.

,,Ich werde später meinen Manager anrufen. Entweder du kommst mit oder ich sag alles ab. Ich lass dich nicht alleine in diesem Zustand."

Nein!

,,León nein! Du musst doch nicht alles fallen lassen nur weil es so ist wie es ist. León... es ist zwar lieb, aber somit gibt es nur noch mehr Stress den ich nicht gebrauchen kann. Dein Manager springt dir aufs Dach ..."

Lachend erwiderte er nur...

,,Soll er doch!"

Will er mich verarschen?

,,León Nein... ich kann nicht mit wegen dem Stress und du kannst nicht hier bleiben weil du nicht einfach alles verschieben oder abblasen kannst. Bitte sei vernünftig",versuchte ich ihm klar zu machen, stand vor ihm auf und sah von oben herab, zu ihm hinab.

,,Das bin ich. Ich will das es meiner Zukünftigen Frau und meinem zukünftigen Baby gut geht..."

Er ergriff meine Taille und zog mich ganz nahe an ihn.

Sein Kopf sag auf der Höhe von meinem Bauch.

,,Ich will das unser Baby gesund auf die Welt kommt und das geht nur wenn ich dich von Stress fern halte und vor allem dich unterstütze. Eigentlich solltest du dich schonen... und...",

Lächelnd Strich ich durch seine Haare.

,,Liebling ich bin nur Schwanger und nicht Tod krank".

Er sah zu mir auf.

,,ist das selbe in meinen Augen ..."

Lachend sah ich auf die Fliesen des Bades vor mir.

Weiter lag sein Kopf Press auf der Höhe meines Bauches und im ganzen Bad war es still.

Again~Leonetta~Weihnachtsstory 2017Where stories live. Discover now