Kapitel 15

59 5 0
                                    

Irgendwie tat er mir leid. Das nenne ich eine unerwiederte liebe. Muss echt weh tun. Oh Moment ich kannte das Gefühl ja auch. JA DAS TAT WEH. Und zwar ziemlich. Er verließ den raum und ich war wieder allein. Tja jetzt wusste ich was Langeweile war. Denn genau diese hatte ich grade in diesen Moment. Es war wirklich langweilig hier. Plötzlich betrat Jean das Zimmer (Autor: Er ist einfach auch mal dran xD). ,,Hey wie geht es dir Lucy?" Mehr als genervt seufzen fällt mir auch nicht ein. ,,Stör ich dich bei irgendwas oder was ist los?" Er antwortete mindestens genau so genervt wie ich geseufzt hatte. ,,Nein. Es ist nur so das hier eine Person nach der anderen rein kommt und fragt wie es mir geht." Jean setzte sich auf meine Bett kannte. Er strich mir durch mein langes braunes Haar. Er grinste leicht. Er grinste mich öfter Mal so an aber normalerweise wollte ich nicht mit ihm allein oder mit ihm in einem Raum sein. ,,Ähm...Jean ich sollte mich ausruhen ich habe kaum noch Kraft." Sein Grinsen verschwand. ,,Ja das solltest du wohl." Er legte mich ordentlich ins Bett und erstickte mich bei dem Versuch mich zu zu decken fast mit der decke. Dann verließ er den Raum und ich versuchte zu schlafen.

So wie mein Leben istWhere stories live. Discover now